Keine Seminare, Vorlesungen oder Professoren – dafür lernen mit anderen, im eigenen Tempo, individuell betreut von Tech-Unternehmen und Start-Ups. Das ist „42“ Wolfsburg, die weltweit innovativste Ausbildung für Software-Entwickler.
Punkte sammeln, um zum nächsten Level aufzusteigen. Zwischenziel: Junior-Entwickler in nur einem Jahr sein! Endziel: In drei Jahren als ausgebildeter Software-Ingenieur das nächste berufliche Level erklimmen.
Wer denkt, das alles ist ein Spiel – hat recht. Kein Kinderspiel zwar, aber dennoch mit einem hohen Spaß- und noch weitaus höherem Lernfaktor.
Sign Up-Phase startet – Mitmachen kann jeder!
An der „42“, der Programmierschule mit dem revolutionären Ansatz, die CEO und Silicon Valley-Veteran Max Senges in Wolfsburg mit der Unterstützung der Volkswagen AG aufgebaut hat, bestimmen die Studenten und Studentinnen weitgehend selbst, wann, wie viel und mit welchen Methoden sie lernen. Für alle gilt aber: Gemeinsame Projektarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg in diesem Game. „Hier bildet sich die nächste Generation europäischer Software-Ingenieure selbst aus“, charakterisiert Max Senges das Konzept.
Mitmachen kann übrigens jeder, der Talent und Können mitbringt, formale Vorbildung zählt hier nicht viel.

„Hier bildet sich die nächste Generation europäischer Software-Ingenieure selbst aus."
Du fühlst Dich angesprochen? Umso besser, denn die Sign up-Phase bei 42 Wolfsburg hat im Januar begonnen und es werden noch potenzielle Programmierer gesucht!
Werde ein Meister-Coder
Programmierkenntnisse sind übrigens erst einmal gar nicht erforderlich. Am Anfang steht nämlich ein Online-Test, in dem vor allem logisches Talent (so genanntes algorithmisches Denken) gefragt ist. Wer besteht, wird zu einem vierwöchigen Bootcamp eingeladen, dem sogenannten „Piscine“.
Dort, im „Schwimmbecken“, geht es um die Programmiergrundlagen und darum, ein Gespür für das Lernen im Coding-Ökosystem an der „42“ zu bekommen. Vor allem aber geht es darum, Entwicklungsprojekte im Team zu lösen.

Wer sich nach den Abschlusstests noch über Wasser hält, kann einer von 150 zukünftigen Codern sein, die am „Hogwarts für Software-Ingenieure“ ausgebildet werden. Aufgrund der Corona-Situation wird die Piscine übrigens entweder komplett online oder im hybriden Modell stattfinden.
„42 ist die größte pädagogische Innovation der letzten 20 Jahre“.
Das wichtigste in der 42-Ausbildung ist die Praxis: Das Arbeiten im Team und IT-Projekte bei Partnerunternehmen wie der Volkswagen AG bestimmen den Ablauf der Ausbildung. Mehr als die Hälfte der 42er bekommt übrigens nach dem ersten Praxisprojekt bereits ein konkretes Jobangebot. Meister-Coder sind gefragt.