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Hermannshöhle

Die nach Hermann Grotian benannte Hermannshöhle wurde durch Vermessungen und Grabungen während der Straßenbaumaßnahmen im Jahre 1866 entdeckt.

Quelle:
Harz: Magische Gebirgswelt

Beschreibung

Die typische Flusshöhle ist unter anderem bekannt geworden durch die zahlreichen Knochenfunde des Höhlenbären. Die wesentlich größere Höhle beherbergt nicht nur die Fledermäuse sondern auch die ebenfalls seltenen Grottenolme. Sie leben in einem künstlich angelegten See, welcher eine Tiefe von rund 80 Zentimetern und eine permanenten Wassertemperatur von 7° C aufweist.
Weitere Attraktionen der Hermannshöhle sind die „Kristallkammer“ und die 8000jährige Säule.
Sowohl die Hermannshöhle als auch die Baumannshöhle können nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist eine individuelle Erkundung nicht möglich. Je nach Anzahl der interessierten Besucher beginnt eine neue Führung ungefähr jede halbe Stunde. Der Rundgang durch eine der Höhlen dauert jeweils etwa 50 Minuten.


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