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Skulpturenweg Salzgitter-Bad, Europäische Straße des Friedens

Gemeinsam mit Künstlern, dem Verkehrsverein und der Salzgitter AG konnten 10 Skulpturen am Südrand der Stadt Salzgitter errichtet werden, die im Dialog mit der Landschaft stehen.

Quelle:
Tourist-Information Salzgitter

Beschreibung

Der Maler und Bildhauer Otto Freundlich formulierte 1928 in Paris die Idee einer Straße der Skulpturen von Paris nach Moskau. Die Hauptstadt der Kunst und die Hauptstadt der Revolution sollten miteinanderverbunden werden. Die Idee wurde nicht umgesetzt, sondern vergessen. In den 70er Jahren belebte der Bildhauer Leo Kornbrust die Idee wieder. In St. Wendel/Saar begann er den ersten Abschnitt mit heute über 50 Skulpturen. In Niedersachsen gibt es drei Teilstrecken des Skulpturenweges: in Salzgitter, Lamspringe und Braunschweig.

Salzgitter ist eine Stadt, die mit Natur und Landschaft lebt wie kaum eine andere. Urbaner Umraum und Felder, Wälder, Wiesen sind gemeinsam der Lebensraum. Zugleich haben die industriellen Strukturen von Erzförderung und Verhüttung die Region und ihre Menschen geprägt.  Hier wird symbolhaft verwirklicht, was im Wirtschaftsleben längst Wirklichkeit ist. Eine europäische Idee wird mit internationalem Künstlern zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt.

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