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Naturatlas - Buchenwald am ehem. Kalkofen Hahausen

In den hier zu findenden Kalkbuchenwäldern wachsen Lerchensporn, Bärlauch, Lungenkraut und Knabenkräuter.

Quelle:
Nördliches Harzvorland Tourismusverband e.V.

Beschreibung

Der Hahäuser Kalkofen liegt inmitten des etwa 3140 Hektar großen Landschaftsschutzgebietes „Bodensteiner Klippen und Klein Rhüdener Holz“. In unmittelbarer Nähe finden sich die Osterköpfe. Der Kalkbuchenwald besticht insbesondere im Frühjahr durch die Blüte von Hohlem Lerchensporn (Corydalis cava), Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) oder auch Orchideen. Für das besondere Durfterlebnis sorgt ebenso ein Frühblüher: der Bärlauch (Allium ursinum). Ganzjährig sorgen neben Rotbuchen (Fagus sylvatica) auch Spitz- (Acer platanoides) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus), sowie die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) und Stieleiche (Quercus robur) für Abwechslung.

 

Für die Richtigkeit der hier beschriebenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr.

 

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