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Wilhelm-Busch-Haus

Quelle:
Harz: Magische Gebirgswelt

Beschreibung

1898 zog Wilhelm Busch mit seiner Schwester Fanny und der Familie seines Neffen Otto Nöldeke nach Mechtshausen in das dortige Pfarrhaus. Hier verbrachte er seine letzten zehn Lebensjahre, in denen zahlreiche Gedichte entstanden. Er genoss den idyllischen Ort und bezog die beiden Zimmer mit Blick auf den Heber, den nahe gelegenen Höhenzug. Seine letzte Ruhe fand Wilhelm Busch auf dem Friedhof in Mechtshausen.
Im Wilhelm-Busch-Haus sind die beiden von ihm bewohnten Zimmer und im Erdgeschoss zwei mit diversen Exponaten ausgestattete Ausstellungsräume zu besichtigen. Mit Blick in den Garten kann man an einer Audiostation Briefe und Gedichte des Poeten hören. Im ehemaligen Konfirmandenraum des Pfarrhauses informiert ein Film über das Leben des Zeichners und Dichters. Außerdem kann man Bücher, Poster und Geschenkartikel erwerben.

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