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Hängeseilbrücke Hohe Schrecke

180 Meter lang, 85 Zentimeter schmal und 25 Meter über Tal: Die Hängeseilbrücke über das Bärental ist die neue Attraktion in der Hohen Schrecke.

Quelle:
Harz: Magische Gebirgswelt

Beschreibung

Bewusst einfach aus Stahl und Holz konstruiert, ist die Brücke auch Baumkronenpfad und Aussichtspunkt. Sie bricht keine Rekorde, fügt sich stattdessen sanft ein in die sie umgebende Natur. Die Brücke lässt sich nur zu Fuß erreichen: Die jeweils etwa 3 km langen Wanderwege von Braunsroda oder Reinsdorf führen erlebnisreich durch Streuobstwiesen, Hohlwege und alte Buchenwälder. Und wer über die schwankenden Planken der Brücke geht, kann sich die urwüchsig-wilden Laubwälder der Hohen Schrecke auf dem "Kleinen Rundweg" erwandern. Gastronomisches Angebot und Sanitäre Anlagen sind nur am Wanderparkplatz verfügbar.

Wanderparkplatz
Der beste Wandereinstieg zur Brücke ist der Wanderparkplatz in Braunsroda. Dieser ist direkt über die „Bismarck-Allee“ zu erreichen, indem man vor dem Ortsbeginn Braunsroda rechts einbiegt. In Parkplatznähe befindet sich auch eine Toilette.

Rundwanderwege
Der empfohlene Rundwanderweg zur Hängeseilbrücke ist der „Enzian Wiesenweg“, Start am Wanderparkplatz Braunsroda. Er führt auf ca. 7 km Rundweg über Streuobstwiesen und lichte Laubwälder bis zur Hängeseilbrücke und durch den Wald wieder zurück. Bei entspannten Tempo ist man ca. 2 Stunden unterwegs.
Wenn man auf der anderen Seite der Hängeseilbrücke weiterwandert kann man über den "Kleinen Hohe Schrecke Rundweg" die Runde vollenden. Der kleine Rundweg erstreckt sich über 13 km und führt durch einige der beliebten Wildnisgebiete der Hohen Schrecke.

Kostet die Brücke Eintritt?
Die Brücke selbst kostet keinen Eintritt. Sie ist frei zugänglich und ganzjährig geöffnet. Mit einer erhobenen Parkgebühr am Wanderparkplatz von 3€ - 5€ pro Auto wird der Unterhalt der Hängeseilbrücke unterstützt.

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