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Im Fluss der Zeit

Braunschweig – Walle – Braunschweig – Wendhausen – Lehre – Hattorf – Ochsendorf – Süpplingenburg – Räbke – Schöningen – Hötensleben – Schöningen – Schöppenstedt – Kneitlingen – Lucklum – Sickte – Braunschweig

Quelle:
Allianz für die Region GmbH

Bewertung

Kondition

Technik

Erlebnis

Landschaft

Tourendetails

Schwierigkeitsgrad

mittel

Länge

159,9 km

Dauer

16,0 h

Aufstieg

60 m

Abstieg

1050 m

Höchster Punkt

285 m

Beste Jahreszeit

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Beschreibung

Tourübersicht

Diese Tour zeigt auf beeindruckende Weise den Facettenreichtum der Elm-Börde-Region auf. Naturnahe Wege an Oker und Schunter bringen Sie zu den Sehenswürdigkeiten rund um den Elm. Stellvertretend seien hier das Schloss Schöningen, das Forschungsmuseum Schöningen (paläon) und das Till Eulenspiegel-Museum genannt. Vorbei am ehemaligen Tagebau Schöningen führt sie die Tour dann zu einem der wichtigsten Zeitzeugen der jüngsten deutschen Geschichte, dem Grenzdenkmal in Hötensleben.

Wegbeschreibung

Tourbeschreibung

Der Startpunkt der Tour für die Tourbeschreibung befindet sich am Rathaus Braunschweig in der Münzstraße.

Da die Tour als Rundroute geplant ist, kann man die Tour aber an jedem beliebigen Ort beginnen.

Vom Rathaus führt die Tour auf dem kürzesten Weg ans Okerufer und dann in nordwestliche Richtung vorbei am Ölper-See und der Ölper Mühle nach Walle, wo ein kurzer Abstecher an die Stelle führt, wo die Schunter in die Oker mündet.

Die folgenden ca. 70 km wird die Schunter jetzt der ständige Wegbegleiter sein. Am Schunterdüker in Thune bekommt man einen Eindruck, wie der Mittellandkanal von der Schunter „unterflossen“ wird und auf dem weiteren Weg in Richtung Wendhausen wird das „Grüne Braunschweig“ durchfahren und vielfältige Tafeln informieren über die Renaturierung der Schunter.

Vorbei an Windmühle und Wasserschloss in Wendhausen führt der Weg über Lehre und Flechtorf nach Hattorf. Nach ca. 50 km bietet sich hier im Landhaus Dieterichs die erste Übernachtung an. http://www.landhaus-dieterichs.de/

Die nächste Etappe führt ohne große Anstrengungen vorbei an der Schunteraue in Ochsendorf, der Uhraumündung, der Schunteraue in Beienrode und der Bockshornklippe in Gr. Steinum nach Frellstedt. In Räbke folgt anschließend ein kurzer Stopp an der Mühle Liesebach und ist die Schunterquelle im Elm erreicht, hat man am langen Anstieg gemerkt, woher das Wasser die Kraft für den Antrieb der ehemaligen Mühlen in Räbke nimmt.

Auf dem Weg durch den Elm nach Schöningen liegen die Alte Burg Warberg, das Karl-May-Tal und das Elmhaus mit dem Waldelefanten direkt an der Strecke und nach ca. 50 km ist das Schloss in Schöningen erreicht. Die historische Innenstadt lädt zum Verweilen ein, bevor  die kurze Schlussetappe des zweiten Tages folgt.

Ein ca. 10 km langer Rundkurs führt zum Forschungsmuseum Schöningen (paläon), dem Tagebau-informationspunkt und dem Grenzdenkmal Hötensleben, wo die ehemalige innerdeutsche Grenze noch im Original erhalten ist. Zurück in Schöningen endet der zweite Tag.

In Schöningen sind Radfahrer im Hotel SCHLAF SCHÖNingen herzlich willkommen.

http://www.schlafschoeningen.de/

Die dritte Etappe beginnt mit dem langen Anstieg hinauf in den Elm. Vorbei am Goldenen Hirsch und der Elmsburg geht es nach wieder hinunter nach Schöppenstedt, der Stadt Till Eulenspiegels, mit dem gleichnamigen Museum. Ist kurz darauf sein Geburtsort Kneitlingen erreicht, heißt es noch einmal Höhenmeter gewinnen und vom südlichen Elmrand den Blick in die „Toskana des Nordens“ genießen. Bei klarem Wetter ist der Blick zum Harz mit seiner höchsten Erhebung, dem Brocken (1141 m), beeindruckend.

Das Rittergut Lucklum lädt zu einer kurzen Pause ein, bevor es dann auf direktem Weg zurück nach Braunschweig geht.

Ein kurzer Halt am Kloster Riddagshausen ist obligatorisch und wenn Kreuz- und Mittelteich umfahren sind, ist es nur noch ein kurzes Stück zurück zum Rathaus in Braunschweig.