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RW10 Grasleben-Mariental-Rundweg

Eine abwechslungsreiche und interessante Wanderung führt Sie zum eigentlichen Highlight der Tour, dem ehemaligen Zisterzienserkloster Mariental.

Quelle:
Allianz für die Region GmbH

Bewertung

Kondition

Technik

Erlebnis

Landschaft

Tourendetails

Schwierigkeitsgrad

mittel

Länge

11,9 km

Dauer

3,0 h

Aufstieg

108 m

Abstieg

95 m

Höchster Punkt

168 m

Beste Jahreszeit

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Beschreibung

Mariental Horst – Grasleben –  Zisterzienserkloster Mariental – Mariental Horst

Auf dem Weg dorthin, der wechselweise naturnahe Pfade und befestigte Wald- oder Feldwege beinhaltet, gibt es noch Infotafeln vom Geopark.

Es ist eine Wanderung, die auf 12 km Länge Kultur und Natur miteinander vereint.

Wegbeschreibung

Die Wanderung beginnt an der Wanderkarte auf dem Parkplatz am Ortsausgang in Mariental-Horst.

Von hier aus hält man sich in nordwestlicher Richtung, quert die Landesstraße und folgt dem befestigten Waldweg.

Ca. 1,5 km später beginnt rechter Hand der Weg in Richtung Grasleben. Erst etwas breiter und später als verschlungener Pfad immer am Bahndamm entlang wird die Landesstraße am Ortseingang Grasleben erreicht.

Unter der Bahnbrücke hindurch führt uns der Weg zunächst durch ein Wohngebiet. Anschließend folgt der steile Anstieg zurück in den Lappwald. Auf halber Strecke hat man eine gute Sicht auf Grasleben und sein Wahrzeichen, den Förderturm.

Ein schmaler Pfad parallel zur Landesgrenze nach Sachsen-Anhalt mit anspruchsvollen Auf- und Abstiegen führt uns zurück zum befestigten Grasleber Weg.

Jetzt geht es flotten Schrittes etwas mehr als 2 km direkt nach Süden.

Man muss schon etwas aufpassen, um den dann rechtwinklig abgehenden unscheinbaren Pfad nicht  zu übersehen. Kurze Zeit später ist schon die erste Geopark-Infotafel erreicht.

Der Weg führt uns weiter in westliche Richtung hinaus aufs freie Feld, wo man am Horizont schon die Kirchturmspitze vom Zisterzienserkloster Mariental erblicken kann.

An der Klostermauer befindet sich eine weitere Info-Tafel. Nun ist es nicht mehr weit, bis der Innenhof des Klosters erreicht wird.

Hier sollte man sich ausreichend Zeit für eine Besichtigung des im Jahre 1138 gegründeten Klosters nehmen. Zwischen den ehrfürchtigen Mauern sind noch die Reste des ehemaligen Kreuzganges zu erahnen. Es stehen Stühle bereit, um bei schönem Wetter vom Lärm der Außenwelt abgeschnitten, einen Augenblick innezuhalten.

Nach der Besichtigung führt der Weg durch die Feldmark zurück zum Ausgangspunkt der Tour in Mariental-Horst.