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Trails am Eilumer Horn

Trails vom Feinsten und als i-Tüpfelchen die höchste Erhebung im Elm.

Quelle:
Allianz für die Region GmbH

Bewertung

Kondition

Technik

Erlebnis

Landschaft

Tourendetails

Schwierigkeitsgrad

mittel

Länge

30,9 km

Dauer

3,1 h

Aufstieg

133 m

Abstieg

459 m

Höchster Punkt

317 m

Beste Jahreszeit

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Beschreibung

Lucklum – Erkerode – Eilumer Horn – Ampleber Kuhlen – Tetzelstein – Reitlingstal – Drachenberg – Kreuzquelle – Eichengrund – Erkerode – Lucklum

Das Eilumer Horn. Hier solltet ihr den Eintrag in das Gipfelbuch nicht vergessen. Verbunden mit dem Startpunkt am Rittergut Lucklum ist diese Tour quasi eine Symbiose aus sportlicher Leidenschaft und Kultur.

Wegbeschreibung

Start dieser Tour ist in Lucklum am Rittergut Lucklum.

Ein idealer Ausgangsort für diese anspruchsvolle Rundtour um das Eilumer Horn ist das Jahrhunderte alte Gut in Lucklum. Zwischen Herrenhaus, Kirche, landwirtschaftlichen Gebäuden und dem Landschaftspark beginnt diese Tour.

Der erste etwas knifflige Abschnitt der Tour verläuft von Lucklum aus an der Wabe entlang nach Erkerode. Nachdem die ersten Höhenmeter zum Elmrand erklommen sind führt der Streckenverlauf zum Erlebnissteinbruch Markmorgen.

Weiter geht es ein Stück an der Obstbausiedlung entlang bevor anschließend ist der lange Anstieg zum Eilumer Horn zu bewältigen ist.

Am Gipfelkreuz angekommen, ist der Eintrag ins Gipfelbuch obligatorisch.

Das nächste Ziel sind die Ampleber Kuhlen, wo sich etwas später eine schnelle Trailabfahrt an den südlichen Elmrand anschließt.

Nachdem der lange Anstieg zum Tetzelstein bewältigt ist, bietet sich eine Pause im gleichnamigen Ausflugslokal an. Wer noch etwas Zeit hat, bekommt hier auch viele Informationen zum Ablassprediger Johann Tetzel und kann die zweitälteste Bergsportanlage in Deutschland besichtigen.

Das nächste Etappenziel der Tour ist das Reitlingstal. Der anfangs etwas breitere Weg wird später schmal und man muss sein Rad schon beherrschen, um auf den Wurzelpassagen die Bäume zu umfahren und die Ideallinie zu halten. Eine letzte steile Abfahrt führt hinunter zum Parkplatz an den Reitlingswiesen.

Eher gemütlich erweist sich dann der Weg zur Wabebrücke, von wo aus  die Auffahrt in Richtung Drachenberg in Angriff genommen wird.

Zur Belohnung folgt die nächste lange Traileinlage, die auf dem Forstweg zur Kreuzquelle endet. Hier gilt es, einen abrupten Richtungswechsel durchzuführen, und es werden jetzt - wie sicherlich schon erwartet - bis zum Eichengrund die letzten Höhenmeter gesammelt.

Unter dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“ folgt kurze Zeit später einer der schönsten Trails im Elm. An den Grenzsteinen entlang führt ein flowiger Pfad vorbei an Erkerode bis hinunter ins Tal.

Nach dieser Abfahrt wird man sicherlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht die letzten Meter zurück zum Rittergut hinter sich bringen.

Parken

Parkplätze findet ihr in unmittelbarer Nähe.