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ZW02 Schöningen-Schunterquelle

Die Quelle der Schunter oberhalb von Räbke ist das Ziel dieser Wanderung.

Quelle:
Allianz für die Region GmbH

Bewertung

Kondition

Technik

Erlebnis

Landschaft

Tourendetails

Schwierigkeitsgrad

mittel

Länge

11,7 km

Dauer

3,0 h

Aufstieg

137 m

Abstieg

108 m

Höchster Punkt

243 m

Beste Jahreszeit

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Beschreibung

Schöningen – Singplatz – Warberg – Güldenspring – Bornteich – Schunterquelle

Auf teilweise schmalen Pfaden führt Sie der Weg vorbei am Elmhaus mit seinem Waldelefanten und idyllischen Teichen wie dem Güldenspring und Bornteich in das Quellgebiet der Schunter.

Am Ziel der Wanderung lädt das gleichnamige Ausflugslokal zu einer ausgiebigen Pause ein, bevor Sie wieder den Rückweg beginnen.

Wegbeschreibung

Start der Wanderung ist an der Karte auf dem Burgplatz in Schöningen.

Der Ausschilderung „Elm Singplatz“ folgend wird der Burgplatz durch das Schloss verlassen. Über die Schlosswiese und durch den Volkspark geht es stetig bergauf bis zur Singplatzallee. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf das Elmhaus mit dem Kunstcafé und dem Waldelefanten. Ob Sie den Abstecher dorthin am Anfang oder am Ende der Wanderung einplanen, ein Besuch ist auf jeden Fall lohnenswert.

Der eigentliche Weg führt Sie am Singplatz vorbei zur Goldquellenhütte, wo der ausgebaute Waldweg in einen schmalen Pfad mündet. Auf diesem idyllischen Weg kann man die Natur in vollen Zügen genießen.

Ist der nördliche Elmrand am ehemaligen Elmgarten erreicht, genießt man einen herrlichen Blick in die Umgebung. Die mächtige Burg Warberg ist gut zu erkennen.

Am Rastplatz Warberg wird der Waldrandweg wieder verlassen und nach einer kurzen Bergauf-Passage ist der Güldenspring erreicht. Ein Kleinod, an dem man verweilen und die Seele baumeln lassen kann.

Da Wasser im Mittelpunkt dieser Wanderung steht, ist der Bornteich der nächste Zwischenstopp, bevor der Tourverlauf auf dem sogenannten Bierweg weiter zur Schunterquelle führt.

Wird der ausgebaute Waldweg kurz vor dem größten Quelltopf der Schunter nach rechts verlassen, führt ein schmaler Pfad durch die Teufelsküche zur Infotafel der Schunterquelle. Hier erfährt man alles Wissenswerte zur Entstehung und dem Verlauf der Schunter, die nach knapp 59 km bei Groß Schwülper in die Oker mündet.

Der Rückweg nach Schöningen erfolgt auf dem gleichen Weg in entgegengesetzter Richtung.

Wer eine alternative Streckenführung für den Rückweg sucht, kann zunächst dem Rundweg 28 folgen. Der Bierweg wird dann in südlicher Richtung verlassen und bis zur Elmhochstraße gewandert. Ab hier verläuft der Rückweg in östlicher Richtung parallel zur Straße auf den Rundwegen 8 und 9 weiter bis zum Karauschenteich. Nachdem die Straße wieder gequert ist, führen die Rundwege 6, 5 und 1 zum Karl May Tal. Nun ist der Forschungsmuseum Schöningen (paläon)-Weg, der am Elmhaus vorbeiführt, ihr Wegbegleiter zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung auf dem Burgplatz in Schöningen.