Header image Marvin Reepschläger

Trendsportarten II
Hier bewegt sich die Region Braunschweig-Wolfsburg

Auf geht’s in die nächste sportliche Runde. Zum zweiten Mal war ich in der Region Braunschweig-Wolfsburg unterwegs und habe vier weitere Indoor-Trendsportarten für Euch getestet. Dieses Mal wurde ich ganz schön geschüttelt, habe getanzt, geboxt und bin auf einem Rad gefahren.

Einradfahren – Sport für die Jugend

Normalerweise findet jeden Freitag beim HSV Helmstedt das Training zum Einradfahren statt, und zwar in der Elzweghalle. Heute ist jedoch Montag, und Anja Gärtner, die Übungsleiterin, hat extra ihre Gruppe der Einrad-Begeisterten zusammengetrommelt, damit ich mir einen Eindruck von diesem Sport verschaffen kann. Und so erwartet mich eine gespannte Gruppe Mädchen von sechs bis 18 Jahren.

Ja, es sind überwiegend Mädchen, die sich fürs Einradfahren interessieren, bestätigt mir Anja Gärtner. Auch ihre Töchter sind dabei, die das Ganze beim HSV Helmstedt im wahrsten Sinne des Wortes zum Rollen gebracht haben. „Kinder lernen das Einradfahren schneller als Erwachsene“, erzählt Anja Gärtner. Und die 15-jährige Vanessa ergänzt: „Als Kind traut man sich das eben eher.“ Ich bin etwas überrascht, dass nur Mädchen da sind, aber auch hierfür gibt es eine Erklärung: Jungen fällt das Einradfahren an sich viel schwerer, weil sie körperlich einen anderen Schwerpunkt haben. Deshalb geben viele auch wieder auf.

 

Das „Hamsterrad“ – eine Erfindung aus Helmstedt

Ausdauer und Ehrgeiz sind übrigens ganz wichtige Punkte, wenn man auf einem Fahrrad, das nur aus einem Rad besteht und keinen Lenker besitzt, fahren lernen möchte. Bis man es beherrscht, ist Durchhaltevermögen gefragt. Und damit das gefördert wird, hat sich Anja Gärtner etwas Besonderes für ihre Elevinnen ausgedacht: Analog zu den Abzeichen, die man beim Schwimmen erwerben kann, wie beispielsweise das „Seepferdchen“, gibt es beim Einradfahren das „Hamsterrad“. Wer das bestehen möchte, muss 20 Meter geradeaus fahren können, eine 180-Grad-Kurve drehen und die 20 Meter wieder retournieren. Das „Hamsterrad“ ist das erste Abzeichen, wie beim Schwimmsport folgen dann die weiteren Stufen Bronze, Silber und Gold.

Wer anhält, kippt um

Mich interessiert, wie lange es dauert, bis Anfänger alleine fahren können: „Nach etwa drei Monaten können die Mädchen alleine und ohne Hilfe auf dem Einrad fahren. Ab diesem Zeitpunkt können sie auch die Choreografien mitmachen.“ Einradfahren ist also nicht nur Fun, sondern richtiger Sport! Der Trainingseffekt wirkt sich dabei gar nicht so sehr auf die Beine aus, wie man beim Radfahren vermuten könnte, sondern vielmehr auf die gesamte Rumpfmuskulatur, also Rücken und Bauch. Denn ohne Körperspannung läuft in diesem Sport nichts. Die Kurven können nur mit Oberkörperspannung bewältigt werden, denn einen Lenker gibt es ja nicht. Außerdem sind ein gutes Gleichgewichtsgefühl und eine gewissen Reaktionsschnelligkeit hilfreich, denn wer auf dem Sportgerät sitzt, muss immer in Bewegung bleiben und das Rad am Laufen halten, sonst kippt man nämlich um.

Die offene Trainingsgruppe nimmt übrigens Anfänger und auch Fortgeschrittene gerne auf. Die verschiedenen Leistungsklassen trainieren in der Halle dreigeteilt: Im ersten Hallenabschnitt werden Kästen aufgebaut, zwischen denen die Anfänger das Fahren lernen, im zweiten Abschnitt üben diejenigen, die es schon alleine können, und im letzten Drittel der Halle trainieren die Könner ihre Choreografien.

 

Blitzschnell die Pedale treffen

Das mit den Kästen interessiert mich. Schnell sind zwei davon aufgebaut, dazwischen eine kleine Gasse. Anja erklärt der sechsjährigen Jeanne: „Die Pedale, auf die du drauftrittst, muss zu dir zeigen, dann rollt das Rad direkt unter den Po, draufsetzen und dann blitzschnell mit dem linken Fuß die andere Pedale treffen.“ Jeanne bekommt das super hin, stützt sich dann mit den Armen auf den Kästen ab und fährt schon ganz gekonnt einmal um diese herum.

 

Auch das Absteigen will gekonnt sein

Ich will das auch einmal probieren, also gibt mir Anja Gärtner ein Rad und ich versuche, ihre Anweisung auszuführen. Manomann, auch wenn ich zwischen den Kästen ganz gut gesichert stehe, so ein Einrad ist schon eine recht wackelige Angelegenheit! Loslassen traue ich mich nicht, ich richte mich nur ein wenig auf, das reicht schon. Ja, Gleichgewicht ist hier wirklich sehr wichtig! Und das Absteigen will auch erst mal gekonnt sein – denn dazu muss der Sattel vorne gegriffen und das Rad nach vorn gekippt werden. Nicht sehr elegant, aber geschafft! Ich habe wieder festen Boden unter den Füßen. „Das erste Mal ist wirklich schwierig. Ich habe es zu Hause schon probiert, dabei halte ich mich in der Türzarge fest“, schmunzelt Anja Gärtner. Aber sonst lässt sie lieber ihre Mädchen fahren.

Trendsportart Einradfahren / MEINE-REGION.de

Und die zeigen mir zum Abschluss ihre wirklich tolle Choreografie. Es ist sehr beeindruckend, wie leicht es bei ihnen aussieht, wie synchron und mit welchen gar tänzerischen Elementen sie ihr Sportgerät beherrschen.

 

Les Mills SH’BAM – das Tanz-Workout in Peine

In der Fitness Liebe, dem Fitnessstudio von Jörn Liebe in Peine, wird ein besonderes Tanz-Workout angeboten, nämlich Les Mills SH’BAM. So richtig kann ich mir darunter noch nichts vorstellen, doch freue ich mich, die nächsten 45 Minuten von mitreißender Musik begeistert zu werden und gleichzeitig meinen Körper in Form bringen zu können.

 

Der Rhythmus: ganz schön flott

Mel, unsere Trainerin, startet mit einem lockeren Aufwärmtraining. Die Arme kreisen erst langsam, dann immer schneller, während die Musik den Raum erfüllt. Ihr Rhythmus bestimmt das Tempo – und das ist ganz schön flott.

Die ersten Bewegungen bei SH’BAM ähneln etwas dem Streetdance, die Schritte sind raumgreifend. Es ist anstrengend, aber macht Spaß. Schon nach wenigen Minuten ist klar: Bei SH’BAM ist man dauerhaft in Bewegung.

Trendsportart SHBAM / MEINE-REGION.de

Schon ruft Mel „und zu mir“, und die Tanzklasse stürmt auf sie zu, um sofort wieder zurückzuweichen. Alle Bewegungen sind recht einfach nachzumachen. Die großen Spiegel sorgen dafür, dass jeder sieht, ob er sie auch richtig ausführt. „Music makes you loose control“ schallt es nun aus den Lautsprechern. Nach Mels Anweisungen werden die Hüften geshaked, die Knie gebeugt, die Beine nach rechts gestepped, rhythmisch schwingen die Arme nach oben und dann alles noch einmal mit der anderen Seite.

 

Loose control! Und keine Pause

Die abwechslungsreiche Musik mit Charterfolgen motiviert, und zumindest Mels Ausführung der Choreografie ist bühnenreif. Wir anderen japsen ganz schön. Und sind trotzdem mit Konzentration und Feuereifer dabei. „Loose control“ fordert Mel uns auf und verdoppelt das Tempo. Jetzt ist auch sie ein wenig aus der Puste, das beruhigt. Allerdings kein Grund zur Pause, denn es geht sofort weiter: „Single, single, double – single, single, double“, zeigt unsere Kursleiterin die nächsten Schrittfolgen nach rechts und links. Jetzt ist zusätzlich Koordination gefragt, denn zu den Schritten wird nun der Kopf und mit den Armen geschwungen. Bei diesem Tanztraining wird wirklich kein Körperteil ausgelassen.

Beim Les Mills SH’BAM werden vor allem Kondition und Koordination trainiert. Die mitreißende Musik dient dabei der rhythmischen Orientierung. So werden die hämmernden Trommeln beispielsweise sofort in entsprechende Bewegungen umgesetzt. Und mit guter Musik lässt es sich auch länger durchhalten, wie ich unlängst gelesen habe. Das schweißtreibende Tanz-Workout sorgt für gute Laune und ist für jedes Alter geeignet. Die Choreografien wechseln von Zeit zu Zeit, damit keine Langeweile aufkommt. Weil die Schrittfolgen leicht einzuprägen sind, ist dieser Sport geeignet vom Anfänger bis zum Profi. Erfreulich: Auch ein paar männliche Mitstreiter begeistern sich für diesen Kurs, der jeden Donnerstagabend in Peine angeboten wird.

 

Piloxing in Salzgitter

Nun geht es nach Salzgitter – Piloxing steht auf dem Plan. Eine Mischung aus Pilates und Boxen, soweit habe ich mir das bereits zusammengereimt. Aber Saskia Hager, ausgebildete Piloxing-Trainerin, kann mir das noch viel besser erklären: „Piloxing ist eine Mischung aus Boxen, Standing Pilates und Tanz. Dabei wiederholen sich immer drei Blöcke, die sich aus allen drei Elementen zusammensetzen. Außerdem gibt es einen Bodenteil für Bauch und Po und zum Abschluss natürlich noch ein Cool Down.“

Mir fällt auf, dass alle Teilnehmerinnen des Kurses pinke Handschuhe tragen – und einige sogar Piloxing-Socken. Die Handschuhe sind ganz weich und gefüllt mit einem Gewicht von 200 Gramm, das ist zwar nicht viel, unterstützt aber trotzdem das Training. Als Barfuß-Programm sind spezielle Socken zwar nicht nötig, aber die Piloxing-Socken haben Noppen, die einen besseren Grip ermöglichen und rutschfest sind. Dazu sehen sie noch schick aus.

Auch hier: laute Musik vor dem Spiegel

Das Warm-up beginnt: Laute Musik schallt durch den hohen Trainingssaal im Fitnessstudio Body Concept in Salzgitter. Saskia steht frontal zur Klasse, die sich genau in der großen Spiegelwand betrachten kann. Der ganze Körper wird aufgewärmt, Schultern kreisen, Arme drehen, Beine gehen in die Knie und werden seitlich ausgestreckt, alles auch mit Dehnanteilen.

Nahtlos schließt sich ans Warm-up der erste Piloxing-Block an. Schnell die bisher zur Seite gelegten Handschuhe angezogen (wer keine eigenen besitzt, erhält leihweise welche), dann folgt das erste Boxen. Linke Hand zur Deckung hoch, rechte Faust holt aus, die Beine arbeiten fleißig mit. Die mitreißende Musik treibt uns immer weiter an, unsere Handschuhe sind zwar nicht wirklich schwer, aber schon bei diesen ersten Übungen ist zu merken, dass doch ein wenig mehr Gewicht bewegt werden muss. Geht ganz schön auf die Arme! Geboxt wird kraftvoll zur Seite, nach oben und nach vorn, alles aufgelockert durch kleine tänzerische Elemente.

 

Mit Feuereifer dabei

Der Spaß, mit dem Saskia dabei ist, treibt auch uns an. Hohe „Uh, uh“-Schreie im Rhythmus der Musik sorgen auch bei uns für ein Lachen, alle machen mit Feuereifer mit, alle halten durch. Auf die Box-Einheit folgt eine Tanzeinheit, alles sieht so spielerisch aus, wenn sich die verschiedenen Phasen abwechseln. Sofort geht es weiter mit Übungen aus dem Standing Pilates. Ein Bein in die Waagerechte gereckt, ein paar Sekunden gehalten, dann nach vorn und zur Seite und immer schön in Spannung gehalten. Aber auch die Arme werden beim Pilates gekräftigt.

Ein Workout, das glücklich macht

Die Musik wird schneller, Kondition ist gefragt! „Und noch mal alles geben“, fordert uns Saskia auf. Alle ziehen mit zu den schnellen Beats und wummernden Bässen. Alle drei Elemente werden dreimal wiederholt, immer in Dreierblöcken. Nur nicht nachlassen, alle bleiben im Takt. Im Spiegel sehe ich die vorherrschenden Farben fürs Piloxing: Pink und Schwarz. Und lauter strahlende Gesichter – das schon nach kurzer Zeit wirklich schweißtreibende Workout macht nicht nur Spaß, es macht glücklich!

Entwickelt wurde Piloxing übrigens in den USA von Viveca Jensen, einer ehemaligen Profiboxerin. Prima, dass es den Sprung über den großen Teich geschafft hat! In Salzgitter ist dieses Training einzigartig. Geeignet ist es für jedes Fitnesslevel, auch Anfänger können durch die vielen Wiederholungen und unkomplizierten Schrittfolgen gut mithalten. Es wird nicht gesprungen (auch wenn es manchmal so aussieht) – die Bewegungen sind eher ein Gleiten. Das powervolle Programm ist richtig anstrengend, aber das gemischte Publikum vom jungen Mädchen bis zur ältesten Teilnehmerin, der 63-jährigen Cornelia Goltermann, liebt das Training. Und insbesondere Saskia Hager vermittelt dabei so viel Spaß und Motivation, wie ich es beim Sport nur selten erlebt habe!

 

Vibrierendes Personal Training in Goslar

Mitten in Goslars Altstadt liegt die kleine aber feine PT Lounge, in der mich Inhaber Christian Brink herzlich empfängt. Der Personal Trainer zeigt mir heute Übungen und Geräte, die mit Vibrationen arbeiten, um das Training zu intensivieren. Statt einer Stunde dauert das Training dann nur 20 Minuten – Fitness für Faule, könnte man also meinen.

 

Entspannend bei Rückenschmerzen

Aber weit gefehlt! Durch die Vibrationen werden sämtliche Muskeln im Körper angesprochen, Mikrokontraktionen verstärken alle Übungen um das Fünffache. Andererseits können die Vibrationen auch zur Entspannung genutzt werden. Um mir das zu zeigen, legt mir Christian Brink eine Faszienrolle an, die an meinem unteren Rücken vibriert. Ein sehr angenehmes Gefühl. Die Inoroll hat er übrigens selbst mit entwickelt: „Rückenschmerzen sind heute ja ein Volksleiden, und um die zu lindern, bin ich auf die Idee mit der Inoroll gekommen. Durch die Vibrationen wird die tiefliegende Rückenmuskulatur entspannt und verklebte Faszien können sich lösen – das vermindert die Schmerzen.“ Mir gefällt die Rolle so gut, dass ich sie gar nicht mehr ablegen will! Aber da ich ja nicht zur Entspannung hier bin, zeigt mir Christian Brink gleich das nächste vibrierende Sportgerät.

 

Vibration verstärkt das Muskeltraining

Die Vibrationshanteln mit den silbernen Köpfen liegen gut in der Hand. Werden sie angeschaltet, dann fangen sie an zu vibrieren, lautlos. Am Hantelende ist die Vibration nur leicht zu spüren, aber sobald man sie richtig in der Hand hält, legen sie los: Auch hier dient die Vibration dazu, das Muskeltraining zu verstärken. Es wird sehr viel intensiver, da die Muskeln deutlich mehr arbeiten müssen.

Dann geht es auf die Vibrationsplatte. Die Platte rüttelt ordentlich los, als Christian Brink mir zeigt, wie welche Übungen darauf ausgeführt werden. Dass die Beine trainiert werden, ist ja offensichtlich, aber welche Körperpartien können noch gestärkt werden? „Dazu kommen die Vibrationshanteln ins Spiel“, erläutert mir der Trainer. „Damit werden nicht nur die Arme, sondern auch die Rückenmuskulatur trainiert.“ Ein Ganzkörper-Workout also. Fehlt nur noch die Kondition. „Auch die kann man auf der Vibrationsplatte trainieren“, und schon zeigt mir Christian Brink, wie das Gerät als Stepper genutzt werden kann. Da kommt man ganz schön schnell aus der Puste! „Fortgeschrittene können sogar Sprungübungen auf der Vibrationsplatte machen. Anfänger sollten sich aber lieber erst mal an diese Form des Trainings gewöhnen“, weist er mich ein.

Trendsportart Powerplate / MEINE-REGION.de

Effizientes Training – auch für die Mittagspause

Es kribbelt ganz schön, als ich selbst auf der Platte stehe. Und ja – ich merke sofort sehr deutlich, wie viel anstrengender es ist, die Muskelspannung gegen die kleinen Mikrokontraktionen aufrecht zu erhalten. Die Minute Wadentraining ist für mich als Untrainierte gerade so zu schaffen. „Wie oft sollte man denn trainieren?“, will ich von Christian Brink wissen. „Je nach Zielsetzung und Regeneration des Körpers, kann die Vibrationsplatte mehrmals die Woche zum Training genutzt werden“, empfiehlt er. „Da das Training ja nur gut 20 Minuten dauert, kommen einige Kunden auch in ihrer Mittagspause. Wenn man nicht besonders viel schwitzt, reicht auch die normale Kleidung.“ Wie praktisch, dann muss man sich nicht nach dem Job noch extra zum Sport aufraffen. Das effiziente Training macht’s möglich.

Doch die Technik birgt auch Tücken. „Bitte nie zu dicht mit dem Kopf an die Platte herankommen – sonst besteht die Gefahr von Mikrotraumen oder Mikrogehirnerschütterung!“ Um das zu vermeiden, bietet Christian Brink das Vibrationstraining nur mit seiner Begleitung als Personal Trainer an. „Dann kann ich auf die richtige Ausführung der Übungen achten, und die Verletzungsgefahr verringert sich.“ Außerdem motiviert er die Kunden durch seine positive Art durchzuhalten.

 

Hausaufgaben-Kontrolle per WhatsApp

Ein wichtiger Punkt in seiner Arbeit: Mit dem Kunden gemeinsam festlegen, welche Ziele sie haben und ihnen helfen, sie auch zu erreichen. Als Unterstützung hat er sich etwas Besonderes ausgedacht: „Wenn ich Hausaufgaben aufgebe, dann bitte ich meine Kunden, mir ein kurzes Video davon über WhatsApp zu schicken – dann weiß ich, dass sie die Übungen auch gemacht haben“, schmunzelt er. Gute Idee, denn wenn man schon den inneren Schweinehund überwunden hat, dann kann man das auch stolz zeigen, gerne auch dem persönlichen Trainer.

Ich bin wirklich begeistert vom Konzept der PT Lounge. Das hocheffiziente Vibrationstraining im Verbund mit dem Personal Training ist wirklich für jeden geeignet, der sich schnell in Form bringen möchte und im Alltag nur wenig Zeit dafür zur Verfügung hat.