Was war Ihr erster Eindruck, als Sie 2004 in die Region gekommen sind?
Ich war fasziniert von all dem, was in Wolfsburg gerade so am Entstehen war: Das Phaeno, die Autostadt, die Designer Outlets…alles sehr futuristisch und modern. Hier habe ich auch 2004 hier im InnovationsCampus angefangen für die Autovision zu arbeiten. Nun bin ich selbstständig und habe wieder am gleichen Standort mein Büro. So schließt sich der Kreis.
Was bedeutet Ihnen denn Ihr Arbeitsort?
Ich finde den InnovationsCampus beeindruckend. Das Gebäude wurde 2000 erbaut, und ich finde, es wirkt immer noch innovativ. Das finde ich echt cool und ich arbeite wirklich gerne an diesem Standort.
Wenn Sie die Zeit seit 2004 Revue passieren lassen – was hat sich seitdem getan?
Ich habe 2006 das erste Kind bekommen, 2009 das Zweite. Und ich finde, dass Wolfsburg eine tolle Stadt ist um eine Familie großzuziehen. Es ist unglaublich: diese Stadt ist relativ kompakt, aber hier wird so wahnsinnig viel an kulturellen und freizeittechnischen Möglichkeiten geboten. Es gibt den Allerpark mit Wakeboard-Anlage, ein Theater, ein Kunstmuseum, ein Phaeno, ein Planetarium, das Hallenbad…hier wird enorm viel geboten. Wir haben erst am Steimker Berg gewohnt und sind dann auf den Klieversberg gezogen – beides finde ich unglaublich toll. Wir haben auch einen Hund – und Sie können dann einfach die Haustür raus und sind direkt an der Porschehütte, am Tiergehege beim Krankenhaus und direkt im Wald. Ich kann mit dem Fahrrad ins Büro und die Kinder mit dem Fahrrad zur Schule. Wir haben in Berlin und Köln gelebt, und ich bin sehr froh, dass wir unsere Kinder hier in Wolfsburg großziehen können.