Formation von Cheerleaderinnen des MTV Braunschweig im Grünen. CCVD

Liga der Ausgezeichneten:
Aktueller Spitzensport in der Region Braunschweig-Wolfsburg fernab des Mainstreams

Spitzensport gibt es nur im Fernsehen? Weit gefehlt! Gibt es doch auch in der Region Braunschweig-Wolfsburg jede Menge Athletinnen und Athleten, die auf Bezirks-, Kreis-, Landes- und Bundesebene oder sogar bei Weltmeisterschaften ganz vorn mit dabei sind. Erfahren Sie im Folgenden mehr über erfolgreiche regionale Sportlerinnen, Sportler und Teams fernab des Mainstreams.

Anfeuern auf Weltspitzenniveau in Braunschweig

Für neun Cheerleaderinnen der „Braunschweig Wildcats“ und Trainerin Saskia Klein (MTV Braunschweig) ist im Sommer 2018 ein Traum in Erfüllung gegangen. Mit vereinten athletischen Kräften brachten sie von den ICU Cheerleading Championships in Orlando, Florida, gleich zwei Weltmeistertitel mit nach Braunschweig. Vier der Athletinnen sind zwischen 13 und 15 Jahren alt und kommen aus dem Jugendteam „Wildcats Fierce“. Ebenfalls Cheerleadinggeschichte schrieben die fünf Cheerleaderinnen aus dem Team „Wildcats Force“. Sie sind zwischen 16 und 24 Jahre alt. Vanessa Westphal von den Braunschweig Wildcats: „Das Cheerleading bei den Braunschweiger Wildcats hat mir gezeigt, was es heißt, gemeinsam nach Erfolgen zu streben und seinem Team dabei blind zu vertrauen. Teil des Nationalteams zu sein, war zusätzlich eine ganz besondere Erfahrung, da man innerhalb weniger Trainings mit Fremden zu einem Team zusammenwächst und sportlich gesehen weiter über seine Grenzen geht als jemals zuvor.“

Im Jahr 2022 nahmen sie mit insgesamt acht Teams an der Deutschen Pokalmeisterschaft in Riesa teil, von der sie mehrere Pokale nach Braunschweig bringen konnten. Außerdem nahmen Cheerleaderinnen der Wildcats im selben Jahr erneut erfolgreich an den ICU Worlds teil. 

„Teil des Nationalteams zu sein, war zusätzlich eine ganz besondere Erfahrung, da man innerhalb weniger Trainings mit Fremden zu einem Team zusammenwächst und sportlich gesehen weiter über seine Grenzen geht als jemals zuvor.“

Vanessa Westphal von den Braunschweig Wildcats

Formation von Cheerleaderinnen des MTV Braunschweig im Grünen. CCVD
Cheerleaderinnen des MTV Braunschweig.
Formation von Cheerleaderinnen des MTV Braunschweig im Grünen. CCVD

Meisterliche Balance aus Gifhorn

Radfahren können die meisten von uns, aber Kunstradfahren wohl nur die wenigsten. Dazu, diese Ästhetiksportart, die mit Eiskunstlauf oder Kunstturnen zu vergleichen ist, zu beherrschen, gehört nämlich jede Menge Fein- und Balancegefühl. Die Kunstradfahrerinnen und -fahrer des RSV Löwe Gifhorn besitzen dieses athletische Talent. Noch dazu entwickeln sie dabei Fähigkeiten wie Geschicklichkeit, Gleichgewicht, Gewandtheit, Konzentration und Mut, erzählt Andre Komnick, Vorsitzender des RSV Löwe Gifhorn. 

Seit einigen Jahren feiern Mona Komnick und Paula Busse im Zweier-Kunstradsport die größten Erfolge. Neben mehreren Bezirks- und Landesmeistertiteln nahmen sie gemeinsam an den Deutschen Meisterschaften 2015 und 2016 teil. Im Jahr 2022 qualifizierten sie sich erfolgreich für das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft, die German Masters, und erreichten dort den 10. Platz. Aber das ist längst nicht alles: Abschluss der Saison war ihre Teilnahme am Internationalen Deutschland-Cup, bei dem sie sich über den 7. Platz freuen konnten. Zusätzlich kann Paula Busse seit einigen Jahren regelmäßig Erfolge im Einerkunstradsport verzeichnen. Was den Sport für die beiden so besonders macht? Das sei die Herausforderung Kraft, Geschicklichkeit und Ästhetik miteinander in Einklang zu bringen, so Busse. Hinter der sauberen Ausführung einer Übung stünde oft jahrelanges Training. Dazu müssen die beiden ihre Grenzen regelmäßig überwinden, was sie am Kunstradsport besonders fessele. Zusätzlich biete der Sport ihnen die Möglichkeit, dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen. 

Ein Mädchen beim Kunststück auf dem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn
Zwei junge Frauen sitzen übereinander auf einem Fahrrad.
Eine junge Frau vollführt ein Kunststück auf dem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn
Paula Busse mit ihrem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn
Ein Mädchen beim Kunststück auf dem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn
Zwei junge Frauen sitzen übereinander auf einem Fahrrad.
Eine junge Frau vollführt ein Kunststück auf dem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn
Paula Busse mit ihrem Fahrrad. RSV Löwe Gifhorn

Weitere aktuell erfolgreiche Sportler & Vereine aus Gifhorn

Rückwärts rennen durch Goslar

Ja, es gibt eine Weltmeisterschaft im Rückwärtslaufen und wissen Sie, wer dort aus unserer Region 2018 so richtig abgeräumt hat? Der TSV Eintracht Wolfshagen aus dem Landkreis Goslar. Acht Mal Gold, drei Mal Silber, zwei Mal Bronze – das ist die wertvolle Bilanz der sieben TSV-Rückwärtsläuferinnen und -läufer bei der Weltmeisterschaft, die vom 12. Juli bis 15. Juli 2018 in Bologna (Italien) stattfand. Bei schweißtreibenden 36 Grad galt es für die geschickten Rückwärtsläufer, die volle Konzentration zu wahren. TSV-Rückwärtsläuferin Isabel Grüne war übrigens die erfolgreichste Teilnehmerin der gesamten Weltmeisterschaft. Bei vier Starts holte sie ganze viermal Gold. Sie startete über 100, 200, 400 und mit der deutschen Jugendstaffel über 4 x 100 Meter. In gerade einmal 36,7 Sekunden lief sie über 200 Meter rückwärts – ein neuer Jugend-Weltrekord! 

Aufgrund der Corona-Pandemie konnten die Rückwärtsläufer und -läuferinnen seitdem ihr Können in keinem Wettbewerb mehr präsentieren – aufgehört zu trainieren haben sie deshalb aber nicht. Im Jahr 2023 möchten die Wolfshagener mit rund vier Erwachsenen sowie vier Jugendlichen an der ersten Weltmeisterschaft seit der Pandemie teilnehmen.

„Die Meisterschaft war sehr interessant und es war spannend, in einem anderen europäischen Land anzutreten. Trotz warmer Temperaturen haben wir uns gut geschlagen. Für die nächste Meisterschaft haben wir uns vorgenommen, noch intensiver und punktgenauer zu trainieren, um noch besser abzuschneiden.“

Claas Eilert Brinkmann vom TSV Eintracht Wolfshagen

Dreifach sportlich in Helmstedt

Viele Menschen sind in einer Sportart besonders gut – Jens Bernhart aus Helmstedt brilliert gleich in drei sportlichen Disziplinen. In Hamburg wurde der Triathlet vom TSV Germania Helmstedt im Sommer 2019 deutscher Meister in der Altersklasse 25 bis 29 Jahre. Damit qualifizierte er sich für den legendären Ironman auf Hawaii. Teilnehmen wollte er daran vorerst jedoch nicht, wie er einem Reporter der Braunschweiger Zeitung berichtete. Sein Ziel, die Neun-Stunden-Marke zu knacken, habe er nämlich auch so erreicht: Mit 3,8 Kilometern Schwimmstrecke in einer knappen Stunde, 04:41 Stunden auf der Radstrecke und 3:10 Stunden Laufstrecke plus die Wechsel, erreichte er das Ziel nach beeindruckenden 8:57:32 Stunden. 

Ein Rennradfahrer in Frontalaufnahme. KSB Helmstedt
Macht auch auf dem Fahrrad eine ausgezeichnete Figur: Jens Bernhart aus Helmstedt.

Weitere aktuell erfolgreiche Sportler & Vereine aus Helmstedt

Punktgenau – Salzgitters großer Wurf

In den letzten Jahren mutierte Dart immer mehr zur kultigen Trendsportart. Im Fernsehen dominieren lässige Spieler das Bild, die fast beiläufig anmutend, hochpräzise das Bullseye treffen. Auch in der Region finden sich Experten auf diesem Gebiet: Die Mitglieder des DC Lumberjacks e. V. In der laufenden Saison belegen sie derzeit den zweiten Platz der norddeutschen Bundesliga. 

Eine Dartscheibe, in der drei Pfeile stecken. Alexander Muzenhardt/Unsplash
Dart erfordert jede Menge Geschicklichkeit und Präzision.

Triathlon à la Peine

Und nicht nur einen Triathlon-Profi gibt es in der Region: Kirsten Krohne vom Verein Tri-Speedys Peine hat ein erfolgreiches Sport-Jahr zu verzeichnen. Im Juni 2022 nahm sie am O-See-Halbtriathlon teil, an dem sie in ihrer Altersklasse die Silbermedaille gewann. Dieser war aber nur eine Vorbereitung: Knapp zwei Monate später, Anfang August, startete sie bei der Deutschen Meisterschaft Triathlon in der Langdistanz in Glücksburg – und konnte sich in ihrer Altersklasse den dritten Platz sichern. Zunächst galt es bei einer Wassertemperatur von 18 Grad 3,9 Kilometer zu schwimmen – Krohne meisterte das in einer Zeit von 01:16:09. Das Gefühl in den Händen hatte sie aufgrund der Kälte kurzzeitig verloren – es ging dann aber direkt weiter mit 180 Kilometer Radstrecke. Diese absolvierte die Triathletin in 05:57 Stunden und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 30 km/h. 

Wem nun bereits beim Lesen schwindelig wird, der sollte wissen: Nach diesem kräftezehrenden Programm bewältigte die Triathletin noch eine Laufstrecke von gut 42 Kilometern – und das mit einer Laufzeit von 04:05 Stunden und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 5:48 Minuten pro Kilometer. Das führte zu einer Gesamtzeit von 11:29:41, womit Kirsten Krohne in ihrer Altersklasse die Bronzemedaille holte. 

Wolfenbütteler Kampfkunst

Chanbara – was für den ein oder anderen wie eine exotische Speise klingen mag, ist in Wahrheit eine Kampfsportart. Fans von Samuraifilmen kennen den ursprünglichen japanischen Schwertkampf. Bei der Europameisterschaft im Mai 2022, die in Serbien stattfand, konnte das Damenteam des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel die Bronzemedaille erkämpfen. Als Mitglied desselben Vereins wurde Maik Löhr Vizemeister im Kurzschwertkampf und belegte den dritten Platz in der Kategorie Langschwert mit Schild. Anfang November 2022 reiste der Verein mit elf Sportlern und Sportlerinnen zur 10. Deutschen Meisterschaft nach Gau-Odernheim, wo diese sieben Deutsche Meistertitel, neun Vizemeistertitel und sechs Bronzemedaillen erkämpften. Die Wettkämpfe fanden in diesem Jahr erstmals seit der Corona-Pandemie wieder statt. Die Mitglieder des Vereins hielten sich in der Zwischenzeit durch Online-Training weiter fit.

„Der Sport Chanbara ist die moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes der Samurai, welcher auch in Deutschland einen immer größeren Bekanntheitsgrad erlangt. Das Gute ist, es gibt keine Altersbeschränkung. Jeder kann Chanbara ausüben, auch, weil nicht mit rasierklingenscharfen Waffen gekämpft wird. Es kommen gepolsterte Waffen zum Einsatz, sodass das Training völlig ungefährlich ist. Daher braucht es auch keine Schutzausrüstung. Auch ein Grund, weshalb sich diese Kampfkunst bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut. Chanbara bringt uns auf einem gefahrlosen Weg die traditionsbewusste Schwert- und Waffenkunst Japans nahe und kombiniert sinnvoll das Wissen der alten Schwertmeister mit dem eines modernen Samuraisportlers,“ erläutert Philine Löhr, die dem Yong-Verein Wolfenbüttel und SV Roklum angehört. Die beiden Vereine nehmen gemeinsam übrigens seit 2012 an den Deutschen Meisterschaften im Sports Chanbara teil.

Chanbara bringt uns auf einem gefahrlosen Weg die traditionsbewusste Schwert- und Waffenkunst Japans nahe und kombiniert sinnvoll das Wissen der alten Schwertmeister mit dem eines modernen Samuraisportlers.

Philine Löhr vom SV Roklum und Yong-Verein Wolfenbüttel

Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel auf dem Siegertreppchen. Maik Löhr
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel auf dem Siegerpodest. Maik Löhr
Erfolgreiche Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel.
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel auf dem Siegertreppchen. Maik Löhr
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Erfolgreiche Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Chanbara-Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel auf dem Siegerpodest. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr
Kampfsportler des SV Roklum/Yong Vereins Wolfenbüttel. Maik Löhr

Weitere aktuell erfolgreiche Sportler & Vereine aus Wolfenbüttel

Wolfsburger Weitsicht

Eigentlich wollte die Wolfsburgerin nie Wettkämpfe schießen, nun hat sie bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires in der Disziplin Luftpistole/Mixed Gold gewonnen. Die Rede ist von Vanessa Seeger vom USK Fallersleben. Die großen Erfolge begannen im Jahr 2018: Bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires gewann sie in der Disziplin Luftpistole/Mixed Gold. Vanessa Seeger zu ihrem Erfolg: „Die Youth Olympic Games (YOG) waren insgesamt eine einmalige Erfahrungen, die mich persönlich und vor allem auf sportlicher Ebene weitergebracht hat. Das Zusammenleben mit Menschen verschiedenster Herkunft und Sportarten war einzigartig und hat in mir definitiv den Willen nach Mehr gestärkt. Mein Ziel ist es, die gewonnene Erfahrung für mich zu nutzen und so viele Wettkämpfe wie möglich zu bestreiten, bis ich hoffentlich einmal bei den großen Spielen an der Feuerlinie stehen darf.“

Diesem Ziel ist die aktuell 20-Jährige seitdem ein gutes Stückweit nähergekommen: Im Jahr 2022 gewann sie bei der Europameisterschaft in Norwegen bei den Junioren die Goldmedaille, außerdem schaffte sie es in der Disziplin 25m Pistol Team Women bei der Weltmeisterschaft in Kairo unter die Top 10. Übrigens waren Vanessas Eltern Carmen und Frank Seeger in den Jahren 2000, beziehungsweise 2004, selbst Olympioniken! In der Bundesliga schossen sie für die Braunschweiger SG und den SV Sülfeld.

„Das Zusammenleben mit Menschen verschiedenster Herkunft und Sportarten war einzigartig und hat in mir definitiv den Willen nach Mehr gestärkt.“

Vanessa Seeger vom USK Fallersleben

Vanessa Seeger beim letzten Match um Gold und Silber, zusammen mit ihrem bulgarischen Partner Kiril Kirov im Hintergrund. Vanessa Seeger
Vanessa Seeger beim letzten Match um Gold und Silber bei den Youth Olympic Games.
Sportschützin Vanessa Seeger sitzt auf dem Boden und trägt die Sportschützenbrille. Vanessa Seeger
Vanessa Seeger beim Versuch, nicht auf dem eisigen Stand zu erfrieren.
Vanessa Seeger umarmt ihre Trainerin. Vanessa Seeger
Ihre Trainerin gratuliert Vanessa Seeger direkt nach dem Gold-Medall-Match.
Sülfelder Sportschützin Vanessa Seeger mit ihrer Goldmedaille in der Hand. Vanessa Seeger
Vanessa Seeger nach der Siegerehrung in Buenos Aires.
Vanessa Seeger beim letzten Match um Gold und Silber, zusammen mit ihrem bulgarischen Partner Kiril Kirov im Hintergrund. Vanessa Seeger
Sportschützin Vanessa Seeger sitzt auf dem Boden und trägt die Sportschützenbrille. Vanessa Seeger
Vanessa Seeger umarmt ihre Trainerin. Vanessa Seeger
Sülfelder Sportschützin Vanessa Seeger mit ihrer Goldmedaille in der Hand. Vanessa Seeger

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