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VIA ROMEA Deutschland Gesamtstrecke Stade - Mittenwald

Im Jahr 1236 ist Abt Albert von Stade zu Papst Gregor IX. gereist, um in seinem Stader Benediktinerkloster zur Heiligen Jungfrau Maria eine Klosterreform durchzusetzen. In seinen "Annales Stadenses" dokumentiert er die wichtigsten kirchlichen und politischen Ereignisse seiner Zeit. Darin eingebettet findet sich ein Dialog zweier Klosterbrüder über die beste Wegeführung für eine Pilgerreise nach Rom. In diesem Dialog (Itinerar) beschreibt Albert von Stade seine eigene Romreise mit allen Rastplätzen und den genauen Entfernungsangaben zwischen den Orten.

Allein in Deutschland nennt er 28 Städte. Eine Abschrift dieses Dokuments aus dem 14. Jahrhundert befindet sich in der Herzog August Bibliothek zu Wolfenbüttel. Dieses Itinerar findet rund 770 Jahre später der Anthropologe Prof. Giovanni Caselli aus Italien. Giovanni Caselli und ein deutscher Theologe, Dr. Uwe Schott, laden im März 2008 alle deutschen Bürgermeister der genannten 28 Städte zu einem Treffen nach Ochsenfurt ein. Damit nimmt die Wiederbelegung dieses alten Pilgerweges von Stade nach Rom Fahrt auf.

Mittlerweile ist die gesamte historische Strecke erforscht. Völkerverständigung, der interreligiöse Dialog und die Förderung des Friedens sind die Ziele der "VIA ROMEA" - dem Weg der Begegnungen.

Quelle:
Via Romea Germanica

Bewertung

Kondition

Technik

Erlebnis

Landschaft

Tourendetails

Schwierigkeitsgrad

schwer

Länge

1,055,1 km

Dauer

261,5 h

Aufstieg

0 m

Abstieg

5336 m

Höchster Punkt

1006 m

Beste Jahreszeit

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Beschreibung

Der Pilgerweg "VIA ROMEA GERMANICA" ist innerhalb Deutschlands in 54 Tagesetappen unterteilt. Die einzelnen Etappen sind unter den folgenden Links zu finden.

Anfahrt

Die Orte entlang der VIA ROMEA sind alle mit dem Auto erreichbar. Zum Teil liegen Sie in unmittelbarer Nähe von Bundesautobahnen oder Bundesstraßen. Teilweise müssen zur Anfahrt auch Landstraßen genutzt werden.

Wegbeschreibung


Etappe 01 Stade - Harsefeld
Wir starten an der Statue des Abt Albert im Innenhof des einstigen Franziskanerklosters. Vorbei an der Kirche St. Cosmae und Damiani gehen wir über die Einkaufsstraße ("Hökerstraße") in die "neue Straße" Richtung "Schiffertor". Durch eine Unterführung kommen wir an einem Spielplatz vorbei und erreichen die Schwinge. Immer weiter geradeaus, Richtung "Töpferstraße". Wir gehen links um den Horstsee herum. Immer einem Radweg folgend erreichen wir die "Thuner Straße".

Diese überqueren wir, folgen dem Radweg um die "Hauptschule Thuner Straße" und biegen dann nach rechts in einen Fußgängertunnel, der die B73 unterquert. Am höchsten Punkt dieser Unterführung kann man 2 Kreuzsteine des Zevener Klosters finden. Wir folgen rechts der „Linzer Straße“, gehen immer weiter geradeaus und biegen dann nach links in den "Barger Weg", der uns durch den Ortsteil Barge zum Hof Barge führt. Im Hof halten wir uns links, gehen an der nächsten Abzweigung nach links und dann rechts auf einen Feldweg, der zum "Fredenbecker Weg" führt. Alternativ führt der Weg geradeaus und danach rechts auf den "Fredenbecker Weg".

Wir folgen dem "Fredenbecker Weg" bis zur "Hagener Mühle". Weiter geradeaus bis zur "Schrankenstraße" in die wir nach links abbiegen. Nach einigen Metern biegen wir nach rechts in den Wald ab. Durch den Wald erreichen wir die "Deinster Mühle". Hier überqueren wir die Hauptstraße und gehen weiter auf dem "Loher Weg" und "Torfweg". Immer geradeaus auf einen Wald zu. Im Wald erreichen wir eine Kreuzung, an der wir nach links und nach einigen Metern wieder nach rechts abbiegen. Immer dem Weg folgend, erreichen wir das "Frankenmoor", welches wir auf einem Damm queren können. Der Weg geht in eine asphaltierte, wenig befahrene Straße über.

Wir erreichen Ohrensen über den "Herbert-Henry-Dow-Weg". An der Hauptstraße gehen wir nach rechts den Weg "Walkmühle" weiter. Über eine Holzbrücke bis zu einem hohen Bahndamm. Vor dem Damm biegen wir nach links in einen kleinen Wanderweg ab. Der Weg geht später in einen asphaltierten Fuß- und Radweg über. Wir erreichen Harsefeld. Immer geradeaus weiter ("Am Bockelfeld", "Steinfeldstraße") erreichen wir einen Park. Hier biegen wir nach links ab und gehen an den Klosterteichen weiter Richtung Zentrum. Am Rathaus vorbei, links in die "Herrenstraße" und gleich wieder zum Eingang in den Klosterpark nach rechts. Auf einer langen Holzbrücke gehen wir der ehemalige Klosteranlage mit der Kirche von Harsefeld entgegen.

Etappe 02 - Harsefeld-Zeven
Über die "Marktstraße", die "Friedrich-Huth-Straße" geht es über eine Bahnlinie. Danach biegen wir in die "Jahnstraße" nach links ab. Über den "Stahmannskamp" erreichen wir Hollenbeck. Weiter nach rechts über das "Oberdorf". Im Ort überqueren wir die Hauptstraße, gehen über das Unterdorf, dann nach links "Am Brink" und verlassen den Ort über das "Buttermoor". An einem Gehöft vorbei gehen wir auf einem Pfad in einem Linksbogen über ein Feld auf eine Verbindungsstraße "Im Drauen" zu. An der nächsten Kreuzung müssen wir nach rechts abbiegen und erreichen dann auf der Landstraße Kakerbeck. Immer gerade weiter aus, erreichen wir kurz vor dem Ortsende einen Findling mit Hinweissen zur VIA ROMEA. Hier biegen wir nach links ab und gehen weiter in Richtung Oersdorf. In Oersdorf nach rechts der Hauptstraße folgend bis nach Kohlenhausen.

Am Ortsausgang beginnt die lange Gerade des "Stadt-Napoleonweges", welcher von Findlingen mit verschiedensten Gedenkinschriften gesäumt ist. Kurz vor einem Waldstück vor dem Ort Heeslingen biegen wir nach rechts in einen Verbindungsweg ein. Diesem folgen wir in einem Rechtsbogen bis in den Ort Heeslingen. An der "Stader Straße" nach rechts und dann links in die Straße "Unter den Eichen" bis zur "Kirchstraße". Dieser folgen wir nach rechts, überqueren die "Marktstraße" in den "Offenser Weg". Dann gehen wir nach links in einen Gartenweg, der zum Waldweg wird. Geradeaus weiter erreichen wir "Heidjers Ruh". Hier überqueren wir nach links eine Holzbrücke, die Oste. Dann geht es immer geradeaus, über eine Bahnlinie bis zum Freibad von Zeven. Am Bad gehen wir nach rechts um dann auf dem Weg, entlang der "Aue-Mehde", durch ein Waldgebiet, die Innenstadt von Zeven zu erreichen. Am Ende des Waldstücks erreichen wir die Kirche "St. Viti".

Etappe 03 - Zeven-Gyhum
Vom Startpunkt der St. Viti-Kirche im Stadtzentrum von Zeven gehen wir durch die "Lange Straße". Fast am Ende angekommen biegen wir in die "Kirchhofsallee" nach rechts ab. Immer weiter geradeaus überqueren wir die Umgehungsstraße ("Westring") und kommen so direkt auf Oldendorf zu. Im Ort gehen wir nach links auf der "Eichenstraße" und biegen dann wieder nach rechts in den "Heidkamp" ab. Geradeaus weiter treffen wir auf die Landstraße "Steinfelder Straße". Dieser folgen wir ein Stück nach rechts, bis auf der linken Seite die Leitplanke endet. Hier biegen wir in den Weg links ab.

Dann weiter Richtung "Hermelsmoor". Wir bleiben am bewaldeten Moorrand, bis wir im Moor auf eine Kreuzung treffen, die die beiden Pilgerwege "Jakobsweg" und "VIA ROMEA" trennt. Wir gehen nach links weiter in Richtung "Königsmoor". Nachdem wir das "Königsmoor" durchquert haben kommen wir in den Ort Wehldorf. Hier biegen wir nach rechts ab und biegen am Ortsausgang nach links in die "Gyhumer Straße" ab. Dieser folgen wir durch ein kleines Wäldchen. Vor uns liegt das kleine Örtchen Gyhum. Auf der "Königsallee" erreichen wir die Ortsmitte mit der Margarethenkirche.

Etappe 04 - Gyhum-Scheeßel
Startpunkt ist die Margarethenkirche in der Ortsmitte von Gyhum. Wir gehen die "Bahnhofstraße" und überqueren die Bundesautobahn A1. Weiter über die Bahnschienen nach Hesedorf. Am Ortseingang biegen wir nach links in den "Weidenweg" ab. Den Weidenweg nach rechts folgend biegen wir nach ein paar Metern nach rechts in die "Schulstraße" ab. Hier gehen wir am Heimatmuseum vorbei und biegen dann nach links in die Dorfstraße ab. Am Ende des Waldes auf der rechten Seite biegen wir nach halb rechts in den "Borcheler Weg" ab. Am Teich nach rechts, immer weiter geradeaus am "Borcheler Hof" vorbei. Der asphaltierten Straße folgend erreichen wir die Landstraße, welcher wir nach links Richtung Langenhörn folgen.

Hinter dem Ort biegen wir halb rechts in die "Borcheler Straße" ab. Kurz bevor wir die Landstraße erreichen, biegen wir nach rechts in einen Feldweg ab. Wir überqueren die Landstraße ("Mühlenende") und gehen den gegenüberliegendem Feldweg weiter Richtung Bult. Kurz nachdem wir die Ansiedlung, Richtung Westeresch, passiert haben, macht die Straße eine Linkskurve. Hier biegen wir nach rechts in einen Feldweg ab. Zwischen den Feldern geradeaus, dann links, dann rechts kommen wir auf den "Mühlenweg". Diesem folgen wir nach rechts durch den Ort Jeersdorf. Am unteren Ende überqueren wir an den Mühlenteichen die Wümme und folgen der "Mühlenstraße" ins Zentrum von Scheeßel. Hier erreichen wir in der "Zeevener Straße" das Ziel, die St. Lucas Kirche.

Etappe 05 - Scheeßel-Bellen
Start ist an der St. Lucas Kirche im Ortszentrum von Scheeßel. Über den "Veerser Weg" verlassen wir den Ort. Nachdem wir eine Bahnbrücke überquert haben, gehen wir noch ein kleines Stück geradeaus und biegen dann nach rechts ab. Hinter einem kleinen Gehölz biegen wir nach links auf einen Feldweg ab. Immer weiter geradeaus überqueren wir die Veerse über eine Holzbrücke. Weiter geradeaus gelangen wir nach Bartelsdorf. Hier folgen wir der Straße "Am Mühlenweg" nach links. Dann 50 Meter auf der "Langen Straße" weiter um gleich wieder nach links auf den Weg nach Veerse abzubiegen.

Kurz vor der Ansiedlung Veerse biegen wir in einer Linkskurve von der Straße in einen Feldweg nach rechts ab. Dieser Weg führt uns entlang des Veerse-Flusses, bis wir die Landstraße "Bartelsdorfer Chaussee" queren. Auf der gegenüberliegenden Seite geht es auf der Asphaltstraße weiter. Vorbei am "Großen Lohmoor" (mit Aussichtsplattform), weiter um die Anhöhe "Großer Loh" in Richtung Brockel. In Brockel folgen wir den Straßen "Birkenweg", "Kirchstraße" und "Ostende". Kurz vor Ortsende biegen wir in den "Großen Weideweg" nach rechts ab.Wir erreichen eine ehemalige Bahnstrecke, welcher wir über eine Brücke nach links immer geradeaus weiter folgen. Am "Holderweg" biegen wir nach links ab und laufen nun ein längeres Stück an einer wenig befahrenen Landstraße, die Bothel mit Bellen verbindet, entlang. Nach einigen Kilometern erreichen wir die Ansiedlung Bellen.

Etappe 06 - Bellen-Neuenkirchen
Start ist in Bellen. Wir lassen Bellen hinter uns und gehen ca. 200 Meter auf der Landstraße in Richtung Rosebruch. Dann biegen wir nach links in einen Feldweg ab. Diesen Weg folgen wir über eine Holzbrücke und queren den Hahnenbach. Immer weiter durch den Wald und das Moor bis wir die Dorfstraße von Moordorf erreichen. Am Ende der Straße gehen wir nach rechts auf der Landstraße weiter. Wir queren eine Autobrücke und biegen an der Bushaltestelle nach links ab, der Straße Richtung Brochdorf folgend. An der Straßenkreuzung die nach rechts zum Weiler "Hartböhn" führt, biegen wir nach rechts ab. Nach einer Linkskurve geht es durch "Hartböhn" und dann weiter Richtung Rutenmühle.

In Rutenmühle biegen wir nach links ab und dann gleich wieder nach rechts in einen Waldweg. Rechts neben uns verläuft der Hahnenbach. Immer geradeaus weiter, bis wir kurz vor die Bundesstraße 71 gelangen. Vor der B71 biegen wir nach rechts ab und gehen durch ein kleines Gehölz auf einem Feldweg der zum "Oehrensweg" wird. In Neuenkirchen angekommen gehen wir die Hauptstraße nach links weiter und erreichen das Ziel, die St. Bartholomäuskirche in der Ortsmitte.

Etappe 07 - Neuenkirchen-Soltau
Startpunkt ist in Neuenkirchen, die Ortsmitte mit der St. Bartholomäuskirche. Wir gehen auf der Hauptstraße Richtung Osten und biegen an einer großen Kreuzung nach rechts in die Bundesstraße B71 (Soltauer Straße) ab. Dieser folgen wir ein kleines Stück um dann in einer Linkskurve geradeaus auf der "Falshorner Straße" weiterzugehen.Dieser Straße folgen wir lange geradeaus. Sie führt uns aus Neuenkirchen heraus und zeigt uns die malerische Landschaft der Heide mit ihren Mooren.

Die Ansiedlung "Falshorn" durchqueren wir und gehen auf der asphaltierten Straße weiter Richtung der Häuser von "Wiedingen". Hinter den Häusern in einer Linkskurve biegen wir nach rechts ab. Vorbei an einer Schutzhütte geht es auf einem Waldweg immer weiter, bis wir auf einen querlaufenden Weg stoßen. Diesem folgen wir nach links, über den Fluss "Soltau". Der Weg heißt nun "Wiedinger Weg" und bringt uns in die Stadt Soltau hinein. Weiter auf der "Seilerstraße" und der "Bahnhofstraße" treffen wir wieder auf die Bundesstraße B71 ("Kirchstraße"). Dieser folgen wir nach rechts über die "Poststraße", "Wilhelmstraße" und "Lüneburger Straße" bis zur Ecke "Birkenstraße". Hier sehen wir unser heutiges Ziel, die Lutherkirche mit der Jakobsleiter.

Etappe 08 - Soltau-Wietzendorf
Startpunkt der Wanderung von Soltau nach Wietzendorf ist die Lutherkirche an der Ecke "Lüneburger Straße " / "Birkenstraße". Wir folgen der "Birkenstraße" Richtung Süden und biegen dann nach links in die "Reinickendorfer Straße" ab. An der "Heidlandstraße" geht es rechts bis zur Straße "Trift". Der Straße "Trift" folgen wir nach links und gehen immer weiter geradeaus. Unter einem Bahndamm durch, zu einem weiteren Bahndamm, dem wir nach links folgen. Wir folgen der Bahnlinie. An dem Fluss "Große Aue" unterqueren wir die Bahnlinie. Am Bahnübergang "Tiegen" überqueren wir die Bahnlinie nach links. Danach gleich wieder nach rechts. Am "Abelbecker Weg" unterqueren wir die Bahnlinie zum dritenmal. Der "Abelbecker Weg" führt uns weiter geradeaus und überquert dann die Bundesautobahn A7. Vorbei am Gehöft Abelbeck bis zum NATO-Truppenübungsplatzes Munster.

Wir folgen der Panzerringstraße nach links. Wir gehen auf der wenig befahrenen Landstraße. Kurz vor Ende des Waldes geht rechts ein Waldweg von der Panzerringstraße ab. Wir folgen der Ausschilderung "Heidschnuckenweg" und gehen lange durch den Wald. Über den Fluss Wietze auf die Höhe "Königsberg", durch einen Weiler immer weiter auf Wietzendorf zu. Wir erreichen vor Wietzendorf den Campingplatz "Südsee-Camp". Diesen umlaufen wir nach rechts auf dem Weg zum Wald. Wir gelangen zur befahrenen Kreisstraße "K41", queren diese und gehen weiter geradeaus auf der Straße "Hohes Feld" auf Wietzendorf zu. Im Ort angekommen biegen wir auf der Straße "Über der Brücke" nach rechts ab und erreichen, der "Hauptstraße" folgend, das Tagesziel, die "Jakobikirche".

Etappe 09 - Wietzendorf-Bergen
Startpunkt ist die St. Jakobi-Kirche in der Ortsmitte von Wietzendorf. Wir gehen auf der "Kampstraße" über die Bahnschienen aus dem Ort heraus. Vor einem Waldstück biegen wir von dem "Relohweg" nach links in das "Wietzendorfer Moor" ab. Wir gehen durch das Moor immer geradeaus, bis wir auf eine T-Kreuzung mit einer asphaltierten Straße treffen. Hier gehen wir links und dann gleich wieder nach rechts. Nachdem wir die Bahnschiene überquert haben, biegen wir nach rechts ab und folgen dem Weg, entlang der Bahnschiene nach Becklingen. Kurz vor Becklingen erreichen wir die "Siedlung an der Bahnhofstraße". Kurz vor der Bahnlinie biegen wir nach links in einen Feldweg ab. Nach dem wir durch das Waldstück gegangen sind, biegen wir nach links ab und gehen entlang des Waldes, um dann rechts über das Feld zu gehen. Nach der Feldüberquerung auf einem Feldweg gehen wir nach rechts, vorbei am Gehöft "Klein Berlin". Auf dem asphaltierten Weg gehen wir entlang des Bahndamms nach Wardböhmen. Den Ort lassen wir rechts liegen, und nach dem wir die Bahnlinie erneut überquert haben gehen wir auf dem "Dageförder Weg" weiter auf ein Waldstück zu. An einer Y-Kreuzung gehen wir nach rechts durch den Wald, um dann entlang einer Allee zum Weiler "Dageförde" zu gelangen. Hier biegen wir nach rechts ab und queren die Landstraße. Eine Anhöhe hinauf erreichen wir den "Bleckmarberg". An der Kreuzung biegen wir nach links ab, um dann bei der nächsten Gelegenheit wieder nach rechts abzubiegen und auf den Ort Hagen zu zulaufen.

In Hagen gehen wir nach links und gleich wieder nach rechts. Ein kleines Stück der Ortsstraße folgend, dann wieder nach links und gleich wieder nach rechts. Dann gehen wir den Weg immer weiter geradeaus, der uns nach Bergen führt. In Bergen folgen wir der Straße "Am Weinberg" bis zur Kreuzung mit der Bundesstraße B3. Nach links der "Harburger Straße" folgend erreichen wir die Ortsmitte mit der St. Lambertikirche und dem Heimatmuseum "Römstedthaus" auf dem "Friedensplatz".

Etappe 10 - Bergen-Sülze
Startpunkt ist die St. Lambertikirche am Friedensplatz in Bergen. Wir gehen über die Hauptstraße, weiter auf der Straße "Deichend" bis wir zu einer Bahnlinie kommen. Diese überqueren wir und folgen dann rechts der Straße "An der Bahn". An der nächsten Kreuzung in den "Kampweg" nach links. Immer weiter geradeaus auf ein Wäldchen zu. Nach dem Wäldchen rechts, vorbei an Hügelgräbern auf die Landstraße nach Wohlde zu. Der Landstraße folgen wir nach rechts und kommen zu dem Ort Wohlde. Nach der Überquerung der Ampel, links halten und in die "Marktstraße" abbiegen. Am Ende der Straße befand sich einst die Wallfahrtskirche von Wohlde.

Wir folgen der Straße "Kapellenweg" nach rechts und biegen am "Hünenburger Weg" nach links ab. Über die Bahnschienen immer weiter geradeaus. Nachdem wir an einer Kreuzung geradeaus gelaufen sind, gehen wir entlang eines linkerhand liegenden Waldstücks. Am Ende des Waldes biegen wir nach rechts in einen Feldweg (schöne Allee) ab. Wir kommen über den Horstberg nach Diesten. Hier queren wir die Bahnlinie und laufen weiter Richtung Ortsmitte. Nachdem wir die Hauptstraße gequert haben, laufen wir uns rechts haltend weiter geradeaus. Nach dem Ende der Häuser biegen wir nach rechts ab und laufen auf Sülze zu.

Über den Weg "Am Heidberg" laufen wir weiter geradeaus. In einer Rechtskurve gehen wir den Fußweg "Krempelstieg" weiter geradeaus. An der Hauptstraße halten wir uns links und erreichen somit die Ortsmitte von Sülze. Das Ziel die Fabian- und Sebastian-Kirche befindet sich im Zentrum am "Am Salinenplatz".

Etappe 11 - Sülze-Celle
Startpunkt der Pilgertour auf der VIA ROMEA ist die Fabian und Sebastin Kirche in Sülze. Das Kirchengebäude im Rücken gehen wir nach links und verlassen den Ort Sülze über die Straßen: "Am Damm", "Hermann-Ehlers-Weg" und weiter "Am Mühlenbach" Richtung Eversen.

In Eversen kommen wir auf den "Kirchweg" und dann auf der "Dorfstraße" an einem Teich vorbei. Hinter dem Teich biegen wir an der Hauptstraße nach links ab und gehen über die Brücke der Örtze. Der Hauptstraße folgen wir bis zum Ortsausgang. Hier biegen wir nach links in den Feldweg (Geilgraben) ab. Dieser Weg führt uns durch ein Waldgebiet. Vorbei an der Ansiedlung Miele mit einem Teich treffen wir auf den Fernwanderweg E1. Diesem folgen wir nach rechts.

Wir queren den Sunderbach und laufen vorbei an den Teichen bei Wildeck in Richtung Süden. Linkerhand erkennen wir den Standort-Übungsplatz der Bundeswehr Celle-Scheuen. An diesem Übungsplatz gehen wir rechts vorbei Richtung Scheuen. Den Ort Scheuen streifen wir und folgen weiter der Ausschilderung der Fernwanderweges E1. Am Heinhof biegen wir links ab um am nächsten Weg nach rechts weiterzugehen. In Tannhof überqueren wir eine Bahnlinie und kommen nach Hehlentor. Nach einer erneuten Bahnüberquerung treffen wir auf die Bundesstraße B 191. Hier biegen wir nach rechts ab und dann gleich wieder nach links, entlang des Friedhofs.

Wir sind immer noch auf dem E1 unterwegs und kommen zum Fluss Aller. Rechterhand sehen wir eine Brücke über die Aller, welche wir überqueren. Damit erreichen wir das Stadtzentrum von Celle und das Tagesziel die Stadtkirche.

Etappe 12 - Celle-Eltze/Rietze
Der Startpunkt der Tour von Celle nach Rietze befindet sich an der Stadtkirche im Zentrum von Celle (Markt). Über die "Zöllnerstraße", nach rechts in die Straße "Am Heiligen Kreuz". Dann nach links die Bundesstraße B 214 überquerend in das "Steintor". Aus der Straße wird ein Aller-Fuß- und Radweg, dem wir um einen Sportplatz herum folgen. An einer Kreuzung (Allerdeich / Osterdeich) biegen wir nach links ab und kommen direkt an das Ufer der Aller. Dem Weg immer weiter folgend kommen wir nach Altencelle. Am Ortseingang befindet sich die alte St. Gertrudenkirche. Über die gleichnamige Straße gehen wir Richtung Ortsmitte. Hier biegen wir nach links in die "Dorfstraße" ab. Über die Aller und dann rechts in die "Osterloher Landstraße" nach Osterloh. Am Ortsausgang gehen wir wieder über die Aller und gehen dann nach links am Ufer der Aller weiter bis zu einem Gehölz. Hier geht der Weg in eine Rechtskurve und führt dann auf Bockelskamp zu. Der "Alten Poststraße" nach links folgend gehen wir auf einer Landstraße ("Lange Straße", "Celler Straße") auf Wienhausen zu.

Wienhausen durchqueren wir immer weiter geradeaus auf der "Celler Straße" und später auf der "Haupstraße". Vor dem Ortsausgang biegen wir in den "Lageweg" und dann nochmals nach rechts in den "Appelweg" ein. Der Weg geht in einen Waldweg über. Wir gehen weiter durch den Wald. An einer Freifläche im Wald biegen wir nach links ab und folgen dem Weg entlang des linken Waldrandes bis aus dem Weg ein asphaltierter Weg wird. Am Ortseingang Sandlingen biegen wir nach rechts in die "Buerskopper Straße" und nach einigen Meter nach links in den "Fasenweg" ab. Rechts an der Siedlung Scheppels vorbei, immer weiter geradeaus bis der Weg nach Links (Osten) abknickt.

An der nächsten Kreuzung gehen wir nach rechts und queren die vielbefahrene Bundesstraße B 214. Es geht weiter auf der Landstraße nach Bröckel. Durch den Ort folgen wir immer der "Hauptstraße". Wir queren die Landstraße nach Uetze und gehen weiter geradeaus. Der Weg führt dann nach links (Süden) weiter. Immer weiter geradeaus, parallel zur Landstraße, dann einer Kreuzung mit einem asphaltierten Weg biegen wir nach links ab und gehen auf Abbeile zu. In Abbeile queren wir die Bundesstraße B188 linksversetzt und gehen weiter über die Feldflur Richtung Benrode. Über die "Bendorfer Straße" und die Straße "Zur Eltzer Mühle" erreichen wir Eltze.

Über die "Plockhorster Straße" Richtung Plockhorst. In einem Bogen umgehen wir die Bahnschienen. Weiter geht es zwischen den Teichen eines Kieswerkes entlang nach Eickenrode. Über den "Alten Postweg" und dann nach links abbiegend in den "Lehmkuhlenweg" verlassen wir Eickenrode wieder. Über die "Brandheide", vorbei an einer Wochenendhaussiedlung ("Lobbenbüttel") gehen wir weiter durch einen Wald und erreichen das Tagesziel Rietze.

Etappe 13 - Eltze/Rietze-Braunschweig
Startpunkt der Etappe von Rietze nach Braunschweig auf dem Pilgerweg der Via Romea ist in Rietze auf "Wasserreihe". Richtung Süden geht es auf der "Alten Herrstraße" aus dem Ort hinaus bis zu einer querenden Landstraße. Diese überqueren wir halb rechts und gehen dann auf der "Ersestraße" am Bahnhof Wipshausen vorbei. Auf der "Ersestraße" geht es durch Horst und Wipshausen.

In Wipshausen wird die "Ersestraße" zur "Kirchstraße". Wir gehen immer weiter geradeaus, zwischen einigen Kiesabbauteichen weiter auf die "Judenburg" zu. Hier halten wir uns rechts und queren die Landstraße zwischen Wense und Ersehof. Wir laufen weiter auf der Straße nach Harvesse. Auf der "Wenser Straße" kommen wir in Harvesse an eine Kreuzung. Hier gehen wir auf der "Wendenburger Straße" nach rechts und folgen dem Fuß-/ Radweg unter der Bundesautobahn A2 hindurch, nach Wendenburg.

In Wendenburg biegen wir nach einem Supermarkt nach links in die "Braunschweiger Straße" ab. Wir folgen dem Fuß- / Radweg Richtung Bortfeld. Über den Mittellandkanal erreichen wir den Ort Bortfeld. Hier folgen wir der Hauptstraße "Bortfelder Straße" und biegen nach einer Rechtskurve nach links, der "Bortfelder Straße" folgend ab. Wir gleich ein zweitesmal nach links ab in den "Glinderweg".

Wir gehen auf Braunschweig zu. Kommen an der Forschungsanstalt für Landwirtschaft vorbei und biegen an einer Landstraße "Bundesallee" nach links ab. Im Ortsteil Kanzlerfeld biegen wir nach rechts ab und folgen der "Bundesallee" zum Ortsteil Lehndorf. Die Straße wird zur "Saarstraße". Wir unterqueren die Bundesautobahn A391 und sind dann auf der "Hildesheimer Straße". Über einen Kreisverkehr geradeaus und dann nach links in die "Petristraße". An einer T-Kreuzung folgen wir der "Celler Straße" nach rechts und überqueren den Fluß Oker.

Danach halten wir uns rechts und erreichen somit die Altstadt von Braunschweig mit dem Dom.

Etappe 14 - Braunschweig-Wolfenbüttel
Startpunkt ist der Domplatz in Braunschweig. Wir wenden uns Richtung Süden und gehen über die "Müntzstraße", an der Kreuzung nach rechts und dann wieder nach links in die "Leopoldstraße". "Am Bruchtorwall" ein kleines Stück nach links und dann wieder nach rechts in die "Nimesstraße". Im Bürgerpark einige Meter nach Süden, um dann nach rechts über die Brücke zu gehen. Nach der Überquerung des Flusses Oker geht es nach links Richtung Süden weiter.

Nachdem wir den "Werkstättenweg" erreicht haben folgen wir diesem weiter und kommen auf die "Eisenbüttler Straße". Wir queren eine Eisenbahnlinie und bleiben auf der westlichen Seite der Oker, immer am Ufer entlang. Wir unterqueren die Bundesautobahn A 39 und biegen dann nach einer Rechtskurve nach links ab. Wir folgen dem Weg zwischen dem "Südsee" und der Oker. Am "Rüninger Weg" einige Schritte nach rechts und dann gleich wieder links auf den Fuß- / Radweg vor dem Bahnübergang. Nach einigen Metern sehen wir zur linken Hand ein Wehr, welches wir überqueren. Danach geht es nach rechts Richtung Süden weiter.

Wir folgen dem "Wilhelm-Bornstedt-Weg" und kommen nach Stöckheim. Vorbei an der Kirche bleiben wir auf dem Weg, bis wir auf eine Straße treffen. Der "Leiferder Straße" folgen wir nach links und biegen dann an einer T-Kreuzung nach rechts in den Feldweg ab. Im weiteren unterqueren wir die Bundesautobahn A 395 und gehen dann entlang des Waldes auf Wolfenbüttel zu, immer dem "Alten Weg" bis in die Innenstadt folgenden. An der Kreuzung mit dem "Neuen Weg" gehen wir nach rechts. Über die Kreuzung und einem Kreisverkehr weiter geradeaus.

Am Eingang zur Altstadt biegen wir nach rechts in die "Lange Herzogstraße" ab. Über die "Kanzleistraße" erreichen wir den "Stadtmarkt".

Etappe 15 - Wolfenbüttel-Hornburg
Unsere Wanderung nach Hornburg auf der Via Romea starten wir auf dem Stadtmarkt in Wolfenbüttel. Nach links in die "Reichsstraße", dann die Verlängerung "Holzmarkt" (vorbei an der Trinitatiskirche) über den "Landshuter Platz" und "Wallstraße" bis zur "Marktstraße". Der "Marktstraße" folgen wir nach rechts und überqueren den Fluss Oker. Danach geht es nach rechts in die "Lindener Straße". Dieser folgen wir Richtung Süden bis sie zur "Neindorfer Straße" wird. Der Straße immer weiter geradeaus folgend kommen wir nach Neindorf.

Den Ort durchqueren wir auf der "Lindener Straße". Am Ortsausgang geht es nach rechts und nach einer Linkskurve gehen wir wieder Richtung Süden. Nach dem wir am Golfplatz vorbei gekommen sind, erreichen wir eine Landstraße "Allee", welche uns nach links in den Ort Kissenbrück hineinführt. Wir folgen der Hauptstraße einmal rechts und dann links. Dann biegen wir von der Straße ab und gehen zum Rittergut "Hedwigsburg". Hier sehen wir linkerhand eine Scheune am Waldesrand. An dieser Scheune gehen wir vorbei und folgen dem Weg am Waldrand entlang. Nach einem Rechtsbogen queren wir eine Bahnlinie und gehen dann nach links, entlang der Oker. Nach einer weiten Linkskurve queren wir erneut die Bahnlinie und kommen dann auf den Ort Bornum zu.

In Bornum gehen wir über die "Westernstraße" ins Dorfzentrum. Hier halten wir uns rechts um dann nach rechts in den "Sundernweg" abzubiegen. Die nächste Gelegenheit zum Linksabbiegen ("Windmühlenweg") nutzen wir, um wieder Richtung Süden unterwegs sein zu können. Den nächsten Ort Börßum erreichen wir über den "Backhausweg". Diesen gehen wir bis zur "Hauptstraße". Biegen dann nach rechts ab und gehen einige Meter, bis wir nach links in die "Kleine Dorfstraße" abbiegen können. Über die "Graube" erreichen wir wieder das freie Feld. Wir gehen immer weiter geradeaus und kommen am "Vorwerk Tempelhof" vorbei. Nach dem wir die Gebäude umgangen sind, gehen wir noch ein kleines Stück halbrechts weiter um dann an der nächsten Kreuzung nach links abzubiegen. An der "Mühlen-Ilse" entlang erreichen wir den Ortsrand von Hornburg.

An der Bundesstraße gehen wir nach rechts Richtung Innenstadt. Dann nach links in die "Kurt-Sattler-Straße". Nach nur einigen Schritten biegen wir wieder nach rechts ab und folgen dem Fußweg entlang der "Mühlen-Ilse". Geradeaus weiter, über die "Wasserstraße" erreichen wir die Marienkirche (Papst-Clemens-Gedächtniskirche).

Etappe 16 - Hornburg-Osterwieck
Startpunkt ist in Hornburg das Denkmal von Papst Clemens II an der Marienkirche in der Ortsmitte.  Wir folgen der "Marktstraße", und der "Schlossbergstraße" aus der Altstadt heraus. Rechts biegen wir in die "Osterwiecker Straße" ab um dann am Ortsausgang nach links in einen Weg abzubiegen. Dieser bringt uns in seinem Verlauf auf den Kammweg des "Kleinen Fallsteins". Hier gelangen wir durch die teilweise noch vorhandenen Grenzanlagen nach Sachsen-Anhalt. Dem Weg immer geradeaus folgenden sehen wir schon bald die Türme der St. Stephanie Kirche in Osterwieck. Oberhalb der Stadt biegen wir nach rechts ab und laufen auf dem "Kirchbergsweg" in die Stadt hinunter. In der Ortsmitte erreichen wir unser Ziel, die St. Stephanikirche.

Etappe 17 - Osterwieck-Wernigerode
Startpunkt ist die St. Stephani Kirche in Osterwieck. Durch eine kleine Gasse kommen wir auf die Mittelstraße und weiter auf die Neukirchenstraße. Nach dem wir das Flüsschen Ilse auf der Straße "Vor dem Neuenkirchtor" überquert haben, biegen wir links in einen Feldweg ein. Diesem folgen wir lange. Ein kurzes Stück folgen wir der Landstraße nach Berßel, um kurz vor dem Ortseingang nach rechts in einen Feldweg abzubiegen. Im Zuge des Feldweges laufen wir an Berßel vorbei um am Ende des Ortes wieder auf das Flüsschen Ilse zu treffen.

Entlang der Ilse (parallel zum "Ilseradweg") kommen wir nach Wasserleben. Durch Wasserleben gehen wir am alten Gutspark vorbei und kommen dann zur ehemaligen Klosterkirche. Weiter geht es durch den Ort, entlang der Ilse nach Veckenstedt. Weiter auf dem "Alten Stadtweg" gehen wir in Richtung Charlottenlust. Hier haben wir den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht und haben einen schönen Blick auf Wernigerode und die unmittelbar vor uns liegendem Harzberge. Den Hügel hinab erreichen wir Wernigerode. Im Zentrum befindet sich das sehenswerte Rathaus auf dem Marktplatz, wo die Wanderung endet.

Etappe 18 - Wernigerode-Elbingerode
Startpunkt ist der Marktplatz in Wernigerode. Wir gehen links am Rathaus vorbei, entlang der Marktstraße, des Zillierbachs, an der "Schönen Ecke" vorbei stadtauswärts. Am Ende der "Promenade" können wir einen Abstecher nach links zur sehenswerten "Theobaldikapelle" machen. Ansonsten halten wir uns rechts entlang des Ewaldsweges, Pulvergarten, Am Vogelsang bis wir links über eine kleine Brücke die Bundesstraße 244 überqueren können.

Von hier an folgen wir dem Weg "Voigtstieg" durch den Wald immer bergan. Kurz vor der Landstraße (K1347) zwischen Elbingerode und Heimburg erreichen wir den "Dreiherrenstein". Nachdem wir die Landstraße überquert haben, biegen wir an der nächsten Kreuzung nach rechts ab und queren ein sumpfiges Tal mit Bach über eine lange Holzbrücke. Der Weg führt dann weiter über eine Hochebene direkt auf Elbingerode zu. In der Stadt gehen wir über die Straßen Bleichenkopf, Wolfshagen, Steinweg zu unserem Zielpunkt dem Markt.

Etappe 19 - Elbingerode-Hasselfelde
Vom Startpunkt auf dem Markt in Elbingerode gehen wir Richtung Süden und queren die B 27. Der Karl-Marx-Straße nach rechts folgend biegen wir nach links in die Torstraße ab. Immer geradeaus weiter verlassen wir die Stadt und kommen zu einem Kalksteintagebau. Dem breiten Schotterweg folgend gehen wir auf einer Hochebene dem Wald entgegen. Immer weiter Richtung Süden, einer ausladenden Rechtskurve und einer scharfen Linkskurve folgend erreichen wir die Mauer der Überleitungstalsperre Königshütte. Diese queren wir und folgen dem Weg entlang des Wassers. Kurz bevor wir den Ort Königshütte erreichen, können wir einen Abstecher zur Königsburg machen. Von hier können wir den Ausblick geniessen und Rast machen.

Nach einem steilen Abstieg geht es in einem Tal Richtung Süden weiter. Nachdem wir einen steilen Anstieg geschafft haben, gehen wir an einer Wegekreuzung mit einem breiten Weg weiter Richtung Süden. An einer Weggablung folgen wir dem Weg Richtung Osten und erreichen die Mauer der "Rappbodevorsperre". Diese queren wir und folgen dem Weg wieder Richtung Süden. Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen haben, folgen wir einer Birkenallee nach Hasselfelde. Kurz vor dem Ortseingang befindet sich auf der linken Seite ein Wegekreuz. Im Ort selbst geht es vorbei an der Hagenmühle, die Hagenstraße in Richtung Zentrum. An der Breiten Straße biegen wir nach links ab und erreichen den Markt von Hasselfelde.

Etappe 20 - Hasselfelde-Neustadt / Harz
Wir starten an der St. Antoniuskirche am Markt in Hasselfelde. An der Ampelkreuzung biegen wir nach rechts in die Stieger Straße ab. Am Hassel-Fluß biegen wir nach links in die Kittelstraße ab, welche am Ende in einen Feldweg übergeht. Über die Aue der Hassel führt uns der Weg bis zur "Domäne", einem Gehöft mit Bushaltestelle an der B242. Am Gehöft biegen wir wieder nach links in einen breiten Schotterweg ein und laufen weiter bis zur Landstraße L 95. Diese überqueren wir nach rechts und laufen dann auf das Örtchen Stiege zu.

Im Ort gehen wir am Stieger Schloss und der Kirche vorbei, queren die Hauptstraße und gehen die Lange Straße Richtung Bahnhof weiter. Hinter dem Bahnhof biegen wir links ab um dann nach einer Rechtskurve immer weiter geradeaus weiterzulaufen. Am Haltepunkt der Harzer Schmalspurbahn "Birkenmoor" weiter geradeaus. Immer weiter Richtung Süden queren wir das Flüsschen Beere (Grenze der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen). An der Försterei "Birkenmoor" halb links (geradeaus) der "Alten Poststraße" folgend. Wir gehen unweit der Talsperre Neustadt links an dieser vorbei und biegen dann nach rechts Richtung Burgruine Hohnstein ab. Von der Burgruine geht es abwärts Richtung Neustadt, in der Ortsmitte erreichen wir das Ziel, die St. Georg Kirche.

Etappe 21 - Neustadt/Harz-Nordhausen
Wir starten an der St. Georg Kirche in Neustadt / Harz. Die "Steinstraße" und dann die "Torstraße" führen uns über die Landesstraße nach links in den "Rüdigsdorfer Weg". Nach einer Rechtskurve wird dieser zu einem Feldweg. Danach geht es auf eine bewaldete Höhe zu. Nachdem wir diese gequert haben, gehen wir wieder in ein Tal hinab um dann gleich wieder auf einen Höhenzug zu gelangen. Durch ein bewaldetes Gebiet bringt uns der Weg nach Rüdigsdorf. Durch Rüdigsdorf immer geradeaus ("Wolfsgasse", "Winkelberg") und dann auf der Landstraße weiter Richtung Nordhausen.

Nach einer langen Rechtskurve auf der Landstraße biegen wir nach links in einen Feldweg ab. Der Weg führt nun wieder bergauf. Oben angekommen folgen wir dem Kammweg um dann wieder den Berg hinab zu gehen. Der Weg wird kurz vor Nordhausen zum Betonweg und dann zur Straße ("Am Kuhberg"). Weiter auf der "Gumpestraße" erreichen wir die Bundesstraße 4, welcher wir nach links in Richtung Zentrum folgen ("Parkallee"). Wir biegen dann in die Straße "Am Alten Tor" nach links ab. Das Zentrum erreichen wir über die Straßen "Altendorf", "Barfüßerstraße", "Kranichstraße" und "Engelsburg". Am Rathaus erreichen wir das Ziel der Tour.

Etappe 22 - Nordhausen-Straußberg
Wir starten mit der Tour auf der Via Romea am Roland in Nordhausen am "Lutherplatz". Wir folgen der Straße "Königshof" zur Stadtmauer und gehen die "Kutteltreppe" hinunter. Nach links der Straße "Lohmarkt" folgen, dann nach rechts in die Straße "Auf dem Sand" abbiegen und zur großen Kreuzung gehen. Die Kreuzung überqueren wir geradeaus und gehen auf der "Freiherr-vom-Stein-Straße" weiter. Über die Bahnschienen bis zum Kreisel, den wir nach rechts auf dem "Darrweg" verlassen. Am Ende des Weges nach links in die Straße "An der Brückenmühle", die hinter der Helme-Brücke zu einem Feldweg wird.

Einige Kilometer immer weiter geradeaus nach Süden. Über die Autobahn A38 und den Schatebach, vorbei am Flugplatz der Modellflieger der Rechtskurve folgen. Nach dem mittelalterlichen Wegekreuz nach links abbiegen, Richtung Rüxleben. Rüxleben durchqueren wir auf den Straßen "Darre", "Neusiedler Straße", "Schulstraße" und dann nach rechts in den "Sandweg". Über die Bahnlinie, über die "Wipper" nach "Rüxlebener Zoll".

Ab hier folgen wir der Landstraße nach Straußberg, vorbei am Erlebnispark und Ferienlager Feuerkuppe. In der Ortsmitte von Straußberg haben wir das Etappenziel erreicht.

Etappe 23 - Straußberg-Ebeleben
In Straußberg starten wir in der Ortsmitte. Wir gehen Richtung "Feuerkuppe" und biegen dann auf den "Schernberger Weg" nach rechts ab. Wir folgen dem steinigen Feldweg immer weiter geradeaus Richtung Süden bis in den Ort Schernberg.

Schernberg durchqueren wir auf den Straßen "Zum grünen Herz", "Sonderhäusener Straße", "Marktstraße", von der wir nach rechts in das "Untertor" abbiegen und dann wieder nach links in die "Gunderslebener Straße" die zum "Ebelebener Weg" wird. Nach der Überquerung einer Bahnhlinie gehen wir nach rechts und kreuzen die Bahnhlinie erneut. Auf die Anhöhe hoch und dann wieder nach links auf der Allee nach Marksußra.

Wir queren erneut eine Bahnlinie und gehen auf dem "Himmelsberger Weg" in den Ort hinein. In die "Industriestraße" halbrechts abbiegen. Über einen Fußweg erreichen wir die "Lindenstraße", welcher wir nach rechts folgen. Am Ende der Straße halten wir uns links und erreichen die Ortsmitte von Ebeleben mit dem Markt.

Etappe 24 - Ebeleben-Kirchheilingen
Start in Ebeleben ist der Markt. Wir gehen in Richtung "Lindenstraße". Hier biegen wir in den Fuß-Radweg (ehemalige Bahnlinie) ein. Diesem folgen wir bis zum Ortsausgang und gehen dann nach rechts auf dem "Rockstädter Weg" aus Ebeleben/Marksußra hinaus. Wir kommen nach Rockstedt und durchqueren den Ort auf der "Gunderslebener Straße" dann nach rechts in die "Hauptstraße" und auf der "Abtsbessinger Straße" aus dem Ort wieder hinaus.

Abtsbessingen durchqueren wir immer geradeaus Richtung Süden auf den Straßen "Bellstedter Straße", "Lindenstraße", "Mittelstraße" und "Südstraße". Der Feldweg führt bergab zum "Willerbach", am Bach (2. Wegekreuzung) rechts nach Allmenhausen. Am Ortsrand von Allmenhausen gehen wir ein kurzes Stück auf der befahrenen Bundesstraße nach links und biegen dann wieder nach links ab in die Straße "Neues Tor" (Landstraße nach Freienbessingen). Auf dieser Landstraße laufen wir ein kleines Stück, bis nach rechts ein Feldweg einbiegt, der auf ein Wäldchen zuführt.

Wir gehen auf das Wäldchen zu. Am Waldrand nach rechts und dann biegen wir in den Wald nach links ein und durchqueren den Wald. Danach am Waldrand nach links und der Weg führt nach einer Rechtskurve wieder nach Süden auf Blankenburg zu. In Blankenburg queren wir die "Kirchheilinger Straße" und folgen der "Hauptstraße" geradeaus. Nach einer Rechtskurve biegt die "Hauptstraße" nach links ab und wird zum "Blankenburger Weg".

Wir gehen den asphaltierten Weg weiter, an einem Wäldchen vorbei und biegen den 2. asphaltierten Weg nach rechts ab. Nun laufen wir direkt auf Kirchheilingen zu. Nachdem wir in Kirchheilingen die Bundesstraße halbrechts überquert haben, gehen wir über die "Breite Gasse", "Wassergasse" und den "Ernst-Thälmann-Platz" auf die Kirche, unserem Ziel, zu.

Etappe 25 - Kirchheilingen-Bad Langensalza
Startpunkt in Kirchheilingen ist die Kirche in der Ortsmitte. Wir gehen über die "Steile Gasse" und die "Brühlgasse" und überqueren die Bundesstraße. Nach der Überquerung biegen wir nach rechts in die "Bahnhofstraße" ab. Am ehemaligen Bahnhofsgebäude treffen wir auf einen Fuß-Radweg (ehemalige Bahnlinie). Dem Weg folgen wir nach rechts. Wir kommen auf dieser ehemaligen Bahnstrecke an Kleinwelsbach und Großwelsbach vorbei und gelangen dann nach Thamsbrück.

In Thamsbrück folgen wir der Straße "Am Bahnhof", dann nach rechts der "Sundhäuser Straße" um dann gleich wieder nach links in den "Merxlebener Weg" abzubiegen. Die Straße wird zu einem asphaltierten Weg und biegt halb rechts ab (Unstrut-Radweg). Nach dem wir die Unstrut überquert haben gehen wir weiter geradeaus bis zu einem Kriegergedenkstein. Hier folgen wir der Allee nach rechts und gehen auf Bad Langensalza zu.

Im Stadtgebiet folgen wir den Straßen "Feldstraße", "Niederhöfer Straße", "Neustädter Straße", "Kepfe" und "Jüdengasse". Damit erreichen wir das Etappenziel, die Marktkirche von Bad Langensalza.

Etappe 26 - Bad Langensalza-Gotha
Start an der Marktkirche in Bad Langensalza. Wir gehen die "Marktstraße" entlang und biegen dann nach links in die "Rathausstraße" ab. Diese wird zur "Langen Straße". Nach einigen Metern biegen wir dann nach links in die Straße "Beim Barfüßer" ab und gehen weiter auf dem "Steinweg" und der "Bahnhofstraße". Vor dem Bahnhof von Bad Langensalza gehen wir nach links über die "Steubnerstraße"  auf die "Gothaer Landstraße" zu. Diese überqueren wir nach halb links und biegen dann in die "Hannoversche Straße" ab. In einer Linkskurve biegen wir nach rechts ab.

Wir queren zwei Eisenbahnlinie und gehen dann nach links entlang der Eisenbahnstrecke. Nach der Unterquerung der Bundesstraße gehen wir kurz nach rechts (Überquerung der Schienen) und dann gleich wieder nach links entlang der Eisenbahnlinie. Bei der nächsten Unterquerung nach links, bis zur Landstraße, nach rechts in den Ort Illeben hinein. Den Ort durchqueren wir, indem wir uns rechts halten. Wir unterqueren wieder die Bahnlinie und gehen dann nach links entlang der Schienen und gehen dann in den Ort Eckardtsleben hinein (erneut Bahndurchführung). Bis zur Ortsmitte und dann halten wir uns rechts auf der Straße "Zum Bahnhof", Richtung Süden. An der Straße "Am Auweg" biegen wir nach links ab um dann gleich wieder nach rechts in den Weg Richtung Aschara abzubiegen.

Wir gehen in den Ort Aschara hinein und gehen durch den gesamten Ort auf der "Hauptstraße". Am Ortsausgang biegen wir nach links in den Feldweg "Ascharerer Weg" ab. Rechts, gleich wieder links, der Feldweg verläuft dann nach einer Rechtskurve auf die Bundesstraße zu. Diese gehen wir ein kleines Stück nach links und biegen bei der nächsten Gelegenheit wieder nach links in einem Landwirtschaftsweg ein. Am nächsten Abzweig nach rechts auf Westhausen zu.

In Westhausen auf der "Hochheimer Straße" nach links und dann wieder nach rechts in die "Kirchstraße". Dann die "Hauptstraße" nach rechts und danach links in die "Feuergasse" abbiegen. Wir gehen auf Warza zu. Den Ort durchqueren wir entlang der Bundesstraße. Kurz vor dem Ortsausgang biegen wir nach rechts in den "Remstädter Weg" ab. Linkskurve und weiter geradeaus nach Remstädt.

In Remstädt geht es auf der "Warzaer Straße" bis zur "Oststraße". Hier nach rechts und gleich wieder in die "Hauptstraße" nach links. Die Straße wird zum "Am Furtfeld". Am Ortsausgang, nach einem Teich nach rechts und dann wieder nach links in den "Heutalsweg" abbiegen. Über den "Rennstädter Weg" erreichen wir das Stadtzentrum von Gotha. Wir queren die "Gartenstraße" und kommen über den "Lutherweg" und "Marktstraße" auf den "Hauptmarkt", unserem Etappenziel.

Etappe 27 - Gotha-Friedrichroda
Startpunkt ist der Marktplatz in Gotha. Oberhalb des Platzes sehen wir das Schloss Friedenstein, welches unser erster markanter Punkt auf der Etappe von Gotha nach Friedrichroda ist. Nachdem wir den Hof des Schlosses durchquert haben, halten wir uns rechts und gehen durch den Schlosspark bis zur Straße "Parkallee". Dieser folgen wir ein kleines Stück nach rechts bis zur Straße "Lindenauallee". An dieser Kreuzung überqueren wir die "Parkallee" und gehen weiter im gegenüberliegendem Park, den Leinekanal überquerend.

Nach dem wir den Park durchquert haben, stoßen wir auf die "Parkstraße". Diese gehen wir nach rechts bis zur Kreuzung mit der "Lindenauallee". Hier überqueren wir die "Parkstraße" und gehen in den gegenüberliegenden Park hinein. Überqueren den "Leinakanal" und kommen auf der anderen Parkseite zur "Parkstraße". Dieser folgen wir nach rechts bis zur Kreuzung mit der "Uelleber Straße". Hier biegen wir nach links ab, unterqueren eine Bahnstrecke und folgen der Straße geradeaus. Nach rechts biegt die "Friedrich-Ebert-Straße" ab, dieser folgen wir und kommen somit zum Ortsausgang von Gotha.

Immer weiter geradeaus (Rad- Fußweg) überqueren wir die "Krusewitzstraße". Geradeaus auf der "Siedelhofstraße" gelangen wir nach Sundhausen. Durch die alte Ortsmitte führt uns der Weg über die Straßen "Hauptstraße", "Kirchhög", "Pfarrstraße" und "Mönchstraße". Wir kommen an eine Kreuzung "Hauptstraße" Ecke "Inselsbergstraße". Hier gehen wir nach links, bis rechts die Straße "Am Stockborn" abbiegt. Entlang einer Bahnstrecke gehen wir auf eine Kreuzung zu. Hier gehen wir nicht nach links den geraden Feldweg weiter und queren auch nicht die Bahnstrecke, sondern nehmen den mittleren Weg Richtung Aquädukt des Leinakanals. Diesen überqueren wir auf einer schmalen Brücke und gehen den Waldpfad immer weiter geradeaus, bis wir auf eine asphaltierte Straße stoßen. Dieser folgen wir nach links und kommen so zur Bundesautobahn A4.

Nachdem wir die Autobahnbrücke unterquert und die Schienen der "Thüringerwaldbahn" überquert haben, halten wir uns rechts und gelangen so in den Ort Leina. Hier folgen wir der "Hauptstraße" in einem großen Bogen und biegen kurz vor dem Ortsende in die "Wahlwinkler Straße" nach rechts ab. Nach einigen Metern biegt ein Feldweg nach links ab. Dieser bringt uns immer geradeaus nach Schnepfenthal. Im Ort, an der "Cumbacher Straße", gehen wir nach rechts und folgen weiter der "Poststraße" geradeaus bis wir auf die "Rheinhardtsbrunner Straße" stoßen. Nach einigen Metern nach links, kurz vor dem Ortsausgang geht ein Weg mit einem Anstieg nach links am Ortsrand in den Wald hinauf.

Wir folgen der Ausschilderung nach Friedrichroda. Den Anstieg bis hinauf und dann rechts haltend durchqueren wir den Wald. Der Weg führt uns direkt nach Friedrichroda. Über den "Rödlicher Weg", "Max Küstner Straße" und "Buschmannstraße" erreichen wir die Ortsmitte.
Das Tagesziel die Kirche Sankt Blasius erreichen wir über die "Lindenstraße" bis zur Ecke "Marktstraße".

Etappe 28 - Friedrichroda-Schmalkalden
Startpunkt der Tour von Friedrichroda nach Schmalkalden auf dem Pilgerweg der VIA ROMEA ist die Sankt Blasius Kirche in Friedrichroda. Über die "Marktstraße", "Kirchgasse" und "Hauptstraße" kommen wir auf die "Schmalkaldener Straße". Diese führt eine ganze Weile immer leicht bergauf aus dem Ort heraus durch ein Tal. Hinter der Mühle geht es links auf einen als "Roter Weg" bezeichneten Waldweg steil nach oben, Richtung "Spießberghaus". Am "Spießberghaus" folgen wir dem Weg der uns geradewegs auf den "Rennsteig" bringt.

Dem Wanderweg "Rennsteig" folgen wir nach links. Immer der Ausschilderung "Ebertswiese" folgend erreichen wir auf dem Rennsteig-Wanderweg das Ausflugsziel "Ebertswiese". Ab hier folgen wir dem breiten Fahrweg Richtung Floh. Immer bergab erreichen wir den Ort Floh auf der "Höhnbergstraße". In Floh geht es über die "Bahnhofstraße" auf den "Mommelstein-Radwanderweg". Dieser verläuft geradewegs, auf einer ehemaligen Bahnstrecke auf Schmalkalden zu. Am "Neuen Teich" in Schmalkalden halten wir uns links und erreichen somit die Altstadt und die Stadtkirche "St. Georg" auf dem Altmarkt.

Etappe 29 - Schmalkalden-Meiningen
Startpunkt für dei Wanderung auf der VIA ROMEA nach Meiningen ist die Stadtkirche St. Georg auf dem "Altmarkt". Durch die "Auer Gasse" geht es aus der Altstadt hinaus. Wir biegen am Ende der Straße nach links ab und dann nochmal nach links auf die Straße "Hinter der Stadt". Rechts geht ein Fußweg ab, dem wir durch die Unterquerung einer Bahnlinie folgen. Den "Grasberg" hinauf und dann den "Wolfsberg" nach links weiter hinauf folgen. Die Straße wird zur Straße "Am Volksgarten" und dann zur Straße "Welgerstal", welcher wir nach rechts folgen. Im Zick-Zack (einmal rechts, dann wieder links) des Weges verlassen wir Schmalkalden.

Wir gehen weiter am Waldrand entlang bis zur "Notstraße". Dieser folgen wir nach rechts und kommen am "Heim" (Henneberger Haus) vorbei. An einer Gabelung halten wir uns rechts und gehen am Waldesrand entlang. Dem Hauptweg immer weiter geradeaus folgend gehen wir eine ganze Weile durch den Wald bis zur Oberwallbachsmühle. Hier geht es weiter geradeaus, dem Wallbach folgend. Dem Tal folgend erreichen wir Wallbach. Über die "Obere und Untere Dorfstraße" durchqueren wir den Ort. Auf der Verbindungsstraße weiter ("Wallbacher Straße") erreichen wir eine Kreuzung mit der Bundesstraße B19. Ein kurzes Stück nach links und dann über die Brücke der Werra. Wir gehen über die "Bahnhofstraße" in den Ort Walldorf hinein. Folgen der "Fritz Aßmus Straße" und biegen dann nach links in die "Scheergasse" ein. Diesem Weg (Werratal-Radweg) folgen wir immer weiter geradeaus durch das breite Werratal.

Dem Radweg immer weiter folgend erreichen wir Meiningen. Die Werra lassen wir immer Linkerhand und gehen weiter geradeaus ins Stadtzentrum ("Am Weidig", "Am Bielstein"). Über eine Fußgängerbrücke über die Werra nach links kommen wir am Schloss Meiningen vorbei. Über den "Schloßplatz" die "Schloßgasse", die "Ernestinerstraße" und "Luisenstraße" erreichen wir den Marktplatz von Meiningen.

Etappe 30 - Meiningen-Mellrichstadt
Die Pilgertour auf der VIA ROMEA von Meiningen nach Mellrichstadt startet an der Stadtkirche auf dem Marktplatz in Meiningen. Wir verlassen die Stadt über die "Anton-Ulrich-Straße", gehen rechts die "Henneberger Straße" entlang bis wir nach links in den "Walkmühlenweg" (Werra-Radweg) abbiegen. Kurz bevor wir auf die befahrene Landstraße treffen, biegt der Radweg nach links ab. Wir gehen aber zur Landstraße, queren diese und laufen ca. 150 Meter nach links. Nach rechts biegt der "Sülzetalradweg" ab. Diesem folgen wir einem Berg hinauf und gehen immer weiter geradeaus auf Sülzfeld zu.

In Sülzfeld folgen wir den Straßen "Mühlstraße", "Dorfstraße" und "Ringstraße". Außerhalb des Dorfes queren wir die Landstraße und gehen hoch zum Wald und ein Stück in den Wald hinein bis zu einem Wirtschaftsweg kommen. Diesem folgen wir nach rechts und gehen über den Weg, der zu einem Waldweg wird nach Henneberg. Den Ort durchqueren wir auf der "Hauptstraße" hoch zur Landstraße. Wir gehen ein kleines Stück auf der befahrenen Landstraße den Berg hinauf. Links führt ein Weg in den Wald (Ausschilderung "VIA ROMEA"). Wir gelangen über den Waldweg zur thüringischen-bayerischen Grenze mit dem Grenzmuseum und Skulpturenpark "Eußenhausen".

Durch die ehemaligen Grenzanlagen den Berg hinunter erreichen wir wieder die Landstraße, welche wir queren. Gegenüber gehen wir den Berg hinauf und biegen nach einer Schleife nach rechts ab. Durch den Wald geht es auf Eußenhausen zu. In Eußenkirchen gehen wir nicht bis zur Ortsmitte, sondern biegen am Friedhof zweimal rechts ab und verlassen den Ort gleich wieder.  Auf einem Weg kommen wir zu einer T-Kreuzung. Wir folgen dem Weg nach links. Geradeaus, leicht rechtshaltend queren wir die Bundesstraße B 285. Weiter dem Weg folgend erreichen wir über die "Hauptstraße" das Stadtzentrum von Mellrichstadt mit dem Marktplatz.

Etappe 31 - Mellrichstadt-Bad Neustadt
Start ist der Marktplatz in Mellrichstadt. Wir gehen die Hauptstraße hinunter, Richtung Brücke. Nachdem wir diese überquert haben gehen wir nach links über den Platz auf einem Feldweg entlang des Flusses Streu. Nach einer Eisenbahnbrücke, links halten zur Stein-Mühle. An der Mühle gehen wir nach rechts entlang der Streu durch eine Baumallee. Immer weiter am Fluss entlang bis zur Mocken-Mühle. Nachdem wir ein kleines Gewerbegebiet durchquert haben kommen wir zum "Mönchshof". Hier gehen wir weiter gerade aus und laufen auf Mittelstreu zu.

Wir bleiben oberhalb des Ortes und gehen weiter geradeaus auf dem "Loheweg". In einer Rechtskurve biegen wir nach links ab und gehen den Feldweg weiter geradeaus. Der Weg führt als Hangweg entlang des Waldes, dann durch den Wald auf Unsleben zu. Wir kreuzen eine Straße, die rechts über eine Brücke in den Ort hineinführt. Hier gehen wir aber weiter geradeaus an einem Wegekreuz vorbei. Die Streu bleibt immer rechts von uns. Dem Weg über einige Kurven folgend erreichen wir den Ort Heustreu. Über die Straßen "Am Salzbrunnen" und "Wetterstraße" durchqueren wir den Ort.

Am Ortsrand  von Heustreu unterqueren wir die Bundesstraße B279. Danach gehen wir auf der linken Straßenseite (Fuß-Radweg) weiter. Über die Saale, dem Weg immer weiter folgend gelangen wir nach Bad Neustadt. Bevor wir eine hohe Brücke unterqueren biegen wir nach rechts ab und folgen den Weg in den Ortsteil Herschfeld. Am Ende des "Erlenweg" kurz nach rechts und gleich wieder nach links. Wir kommen auf eine Saalebrücke zu. Diese überqueren wir und gehen danach nach rechts an einer Baumallee weiter. Dem Fuß- und Radweg folgen wir immer weiter, bis wir durch eine Unterquerung gegangen sind. Danach halten wir uns links, gehen über eine kleine Holzbrücke. Über die "Otto-Hahn-Straße" unter der Straßenbrücke hindurch gelangen wir in die Altstadt von Bad Neustadt. Die Straßen "Am Zollberg" und "Spörleinstraße" führen direkt zum Marktplatz.

Etappe 32 - Bad Neustadt-Münnerstadt
Startpunkt ist der Marktplatz in Bad Neustadt. Wir gehen die "Hohnstraße" nach rechts um dann nach ein paar Metern nach links in die "Salzpforte" abzubiegen. Danach über die Fußgängerbrücke, vorbei am Busbahnof und weiter geradeaus. Auf der rechten Seite der "Mühlbacher Straße", auf einem Fuß- Und Radweg über die Brücke der Saale weiter geradeaus. Nach der Brücke nach rechts abbiegen und dem Weg in einem großen Bogen folgen.  Durch den Kurpark queren wir die Eisenbahnstrecke und biegen dann an der Klosterkirche nach rechts ab. Weiter geht es ein kleines Stück nach links über die "Löhriether  Straße". Dann nach rechts über den "Grasberg" den Berg immer weiter hinauf, nach rechts über den "Grasberg" bis zum Flugplatz.

Am Flugplatz links hoch, entlang der Bäume, bis zur Asphaltstraße (Infotafeln), links, den Weg hinab. Es folgt eine Rechtskurve zum Steinbruch. Hier gehen wir an der Aussichtsplattform mit Infotafel weiter geradeaus bis zu einer T-Kreuzung. Nach rechts um den Berg (Wald) herum bis nach Strahlungen hinein.

Den Ort Strahlungen durchqueren wir auf den Straßen "Rosenweg" , NES18", "Obertorstraße" und verlassen den Ort auf der Landstraße Richtung "Friditt". Kurz nach dem Ortsausgang von Strahlungen biegen wir nach rechts ab, Vorbei an einem Kinderspielplatz geht es Richtung Bundesautobahn A71.

Ein kleines Stück parallel zur Bundesstraße und dann nach links über die B287. Wir folgen dem Weg nach Münnerstadt und biegen nach einigen Metern der Ausschilderung Campingplatz folgend nach links ab. Am Campingplatz gehen wir rechts vorbei und biegen nach einer langen Linkskurve, scharf rechts in einen Waldweg ab.

Dem Weg immer geradeaus folgend erreichen wir den Ortsrand von Münnerstadt am Verlobungstempel. Den Berg weiter hinab über die "Leo-Weismantel-Straße" und "Zentstraße" gehen wir der Altstadt entgegen. An der "Meininger Straße" halten wir uns links und erreichen über die "Riemenschneiderstraße" das Ziel der Wanderung, den Marktplatz von Münnerstadt.

 
Etappe 33 - Münnerstadt-Schweinfurt
Startpunkt ist der Marktplatz in Münnerstadt. Wir gehen durch die "Riemenschneiderstraße", dann nach rechts vorbei an der Magdalenenkirche und durch die Jörgentorgasse aus der Altstadt heraus. Hinter dem Tor nach rechts auf dem "Ludwig-Nübling-Weg" bis zum Oberen Tor. Hier geht es weiter auf dem "Talweg" nach links, Richtung Süden. Immer weiter das breite Tal hinauf, zweimal die Eisenbahnlinie querend, zur Thalkapelle und vorbei am Thalhof. Einige Kilometer weiter, immer dem Hauptweg folgend kommen wir zur Autobahn A71.

Hier gehen wir nach rechts, parallel zur Autobahn weiter durch den Wald. Nach einer Linkskurve weiter geradeaus und dann über die Brücke der Autobahn. Nach der Querung der A71 nach rechts. Auf dem Feldweg weiter geradeaus Richtung Rannungen. Kurz vor Rannungen gehen wir nach links ("Talweg"), dann rechts die "Hauptstraße" entlang bis zur Ortsmitte mit der Kirche. Dann geht es weiter auf der "Raiffeisenstraße" und "Brunnenstraße" aus dem Ort hinaus. Wir folgen der Ausschilderung der "VIA ROMEA" nach Pfändhausen.

In Pfändhausen auf der Straße "Am Trieb", nach rechts den "Greßhügel" hinauf. Weiter auf der "Milchhöfer Straße" nach rechts um nach einigen Metern nach links in die Straße "Zum Wasserturm". Am Waldrand biegen wir nach rechts auf den Rad- und Wanderweg Richtung Hambach ab. Dieser Weg verläuft parallel zum Waldrand und zur Landstraße bis nach Hambach.

In Hambach halten wir uns links und gehen die "Hambacher Hauptstraße" immer weiter geradeaus und queren somit den Ort. Nach dem Ortsausgangsschild bleiben wir auf der linken Seiten und folgen dem Rad- Wanderweg weiter. Am Ortseingang wechseln wir die Straßenseite und folgen dem asphaltierten Rad- Wanderweg bis ins Stadtzentrum von Schweinfurt. Über die Straßen "Dittelbrunner Straße", "Deutschhöfer Straße", "Kornmarkt" und "Obere Straße" gelangen wir auf den Marktplatz von Schweinfurt.

Etappe 34 - Schweinfurt-Bergtheim
Auf dem Weg von Schweinfurt nach Bergtheim starten wir auf dem "Marktplatz" in Schweinfurt. Wir verlassen den Platz über die "Spitalstraße" und biegen am Bahnhof "Schweinfurt Mitte" nach links ab um zum Mainufer zu kommen. Wir laufen auf der Uferpromenade nach rechts. Nachdem wir die Bundesstraße und die Autobahn unterquert haben, biegen wir an einer Kreuzung nach rechts ab und laufen auf einen Durchgang durch die Autobahnböschung zu. Durch diese gehen wir nicht, sondern biegen nach links ab und laufen parallel zur Autobahn. Nachdem wir entlang einer Gartenanlage gelaufen sind, biegen wir scharf nach rechts ab um dann in einer langen Linkskurve, entlang der Zufahrtsstraße zur Autobahnauffahrt nach Bergrheinfeld zu gelangen.

Den Ort durchqueren wir immer geradeaus auf der "Goethestraße". Weiter geradeaus auf der Straße "Am langen Graben" und der Straße "Im Keilgarten". Am Sportplatz biegen wir nach rechts ab um dann an der "Jahnstraße" nach links abzubiegen. Auf einem breiten Weg gehen wir auf eine befahrene Landstraße zu. Diese unterqueren wir und gehen dann auf dem parallel verlaufenden Rad-Fußweg nach links. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach links Richtung Garstadt ab. Ein kleines Stück entlang der Landstraße, dann über einen Fuß-Radweg und dann weiter auf der "Weinbergstraße". Kurz vor der Kirche gehen wir nach links den Berg hinab und über die Dorfstraße zum Mainufer.

Entlang des Mains, an einem Stellplatz für Campingfahrzeuge gehen wir wieder hoch auf die "Dorfstraße". Dann immer weiter geradeaus entlang der Landstraße. So gelangen wir nach Wipfeld. An der Autofähre gehen wir nach rechts in den Ort hinein und verlassen somit den Uferbereich des Mains. Auf der "Engelbert-Klüpfel-Straße" und dann auf der "Schwanfelder Straße" verlassen wir Wipfeld.

Entlang von Weinbergen erreichen wir auf der "Wipfelder Straße" Schwanfeld. Immer weiter geradeaus, bis zur "Hauptstraße", dann links weiter bis zur Kreuzung mit der "Heiligenthaler Straße". Diese gehen wir nach rechts und kommen am Gut Heiligenthal vorbei. In der Ansiedlung "Neuheiligenthal" geht es halblinks Richtung Wald weiter.  Den Wald queren wir immer geradeaus. Über landwirtschaftliche Flächen gehen wir auf einen Bahndamm zu. Diesen unterqueren wir und biegen dann nach links in die "Industriestraße" ab. An der "Bahnhofstraße" nach rechts und über die "Untere Hauptstraße" auf den Marktplatz mit Kirche zu.

Etappe 35 - Bergtheim-Würzburg
Start der Tour nach Würzburg ist in Bergtheim an der Kirche ("Am Marktplatz"). Wir gehen ein kleines Stück die "Untere Hauptstraße" und biegen dann nach rechts in die "Schulstraße" ein. Dann nach rechts in den "Gartenweg", dann nach links in den "Nelkenweg". Wir queren eine Straße und gehen auf dem "Hollerstocksweg" aus Bergtheim hinaus. An einer T-Kreuzung nach links auf die Landstraße zu, welcher wir dann nach rechts bis Oberpleichfeld folgen.

Kurz nach dem Ortseingangsschild in Oberpleichfeld biegen wir nach rechts Richtung Unterpleichfeld ab. Dem Landwirtschaftsweg folgen wir bis zum Ortsrand von Unterpleichfeld. Hier biegen wir nach links ab, kreuzen die Landstraße und gehen weiter geradeaus, bis wir auf eine Kreuzung vor Kürnach stoßen. Entweder wir gehen entlang der Landstraße oberhalb von Kürnach entlang und biegen dann am Ortsende nach links in den Ort ein und gehen zum Kürntal hinuter. Wir können an der Kreuzung aber auch direkt in den Ort hineingehen und gelangen über die Straßen "Prosselsheimer Straße", "Hauptstraße" und "Semmelstraße" ebenfalls ins Tal der Kürnach.

Aus Kürnach gehen wir auf der "Würzburger Straße" entlang der Kürnach. Unter der Autobahnbrücke entlang und dann nach links abbiegen in den Rad-Fußweg Richtung Estenfeld. In Estenfeld geht es über den "Elsweg" und der Straße "Am Eichelein" am Ortsrand entlang. Wir biegen nach rechts ab und kommen über die "Mühlgasse" und "Untere Straße" auf die "Lengfelder Straße". Am Kreisverkehr geradeaus und dann an der "Weißen Mühle" nach rechts den Rad-Fußweg in Richtung Lengfeld / Würzburg.  NachLengfeld kommen wir über die "Kürnachtalstraße". An der "Alten Würzburger Straße" nach links, über den Fußgängerüberweg nach rechts. Dann weiter entlang der Sportplätze bis zur "Werner-von-Siemens-Straße". Nach links der Straße folgen. Kurz vor der Straßenbrücke nach rechts in die "Hertzstraße" abbiegen. Nach links in die "Ohmstraße", nach der Unterquerung der Straßenbrücke nach rechts in den "Rosenmühlweg". Am Ende weiter auf dem Fußweg "Aumühlweg" Richtung Innenstadt.

Der "Nürnberger Straße" nach rechts folgen und dann weiter über eine große Kreuzung auf der "Schweinfurter Straße" nach links. Am Kreisverkehr "Berliner Platz" in die "Ludwigstraße" abbiegen. Über die Straßen in der Altstadt erreichen wir den Würzburger Dom.

Etappe 36 - Würzburg-Ochsenfurt
Die Tagesetappe auf der VIA ROMEA nach Ochsenfurt startet am Dom in Würzburg. Den Dom lassen wir hinter uns und gehen auf die Mainbrücke zu. Dort halten wir uns links und folgen dem Mainradweg nach Süden in Richtung Ochsenfurt.

Wir gehen durch die Ortschaften Randersacker, Eibelstadt und Sommerhausen. Dann erreichen wir Klein-Ochsenfurt. Hier gehen wir auf einer Brücke über den Main und erreichen damit das Tagesziel, die Stadtkirche von Ochsenfurt in der "Brückenstraße" Ecke "Hauptstraße".

Als Alternative bietet sich der Panoramaweg ab Sommerhausen durch die Weinberge an.

Etappe 37 - Ochsenfurt-Aub
Startpunkt in Ochsenfurt ist an der Stadtkirche. Wir gehen über die "Hauptstraße", halten uns rechts und biegen dann nach links in die "Brunnenstraße" durch die Eisenbahnunterführung hindurch. Über die "Klinge" verlassen wir den Ort und gehen bis zu einer Landstraße immer geradeaus. Auf einem gegenüberliegendem Feldweg folgen wir der Landstraße nach rechts. Am Ende des Feldweges noch ein kleines Stück auf der Straße und dann nach links in den Feldweg nach Hopferstadt abbiegen.

In Hopferstadt überqueren wir die "Auber Straße" und halten uns dann rechts. Über die "Dorfstraße", "Schulstraße", "Grubenweg" und der "Duttenhöferstraße" gehen wir aus dem Ort hinaus. Immer Richtung Süden gelangen wir auf Feldwegen nach Oellingen. Den Ort durchqueren wir und gelangen dann über die "Hemmersheimer Straße" wieder aus Oellingen hinaus.

Auf dem Verbindungsweg gehen wir Richtung Hemmersheim bis wir nach rechts in einen Weg (Main-Donau-Bodensee-Weg) nach Aub abbiegen können. Das Zentrum erreichen wir über die "Julius-Echter-Straße" und "Ochsenfurter Straße".

Etappe 38 - Aub-Rothenburg o.d.T.
Aub verlassen wir auf der "Hauptstraße" Richtung Süden. Am Ortsausgang biegen wir nach rechts ab und folgen dem Feldweg. An der nächsten Kreuzung nach links und nach wenigen Metern an der Kreuzung geradeaus weiter. An einer T-Kreuzung gehen wir nach rechts und dann wieder nach links zum Ortsrand von Waldmannshofen. Den Ort streifen wir nur und gehen weiter geradeaus auf Feldwegen nach Sechselbach.

Nach dem wir diesen Ort durchquert haben gehen wir weiter auf einem Feldweg auf ein Wäldchen zu. Nachdem wir einige Meter am Waldrand entlang gelaufen sind, biegen wir in den Wald nach links ab. Nach dem Wäldchen geht es nach rechts weiter. An der nächsten Kreuzung nach links und dann bei der nächsten Möglichkeit nach rechts. In einem Bogen gehen wir in den Ort Frauental hinnein. Wir durchqueren den Ort. An der "Alten Burg" biegen wir nach links in einen Feldweg ab. Immer am Waldrand entlang kommen wir nach Freudenbach.

Freudenbach durchqueren wir Richtung Süden. Nach dem Ortsausgang biegen wir nach links ab und folgen der Verbindungsstraße Richtung Wald. Am Waldrand angekommen gehen wir nach rechts durch den Wald. Wir gehen hinunter nach Tauberzell. In der Ortsmitte, an der Hauptstraße gehen wir nach links und dann über die Brücke der Tauber. Ab jetzt folgen wir dem Weg entlang der Tauber. Vorbei an Tauberscheckenbach. Kurz vor Bettwar über die Tauberbrücke, durch den Ort und wieder zurück auf das andere Ufer der Tauber.

Immer weiter entlang des Taubertals kommen wir nach Detwang. Den Ort durchqueren wir nach links, queren die "Hindenburgstraße" zweimal und gehen weiter auf der "Romantischen Straße" ins Stadtzentrum von Rothenburg.

Etappe 39 - Rothenburg o.d.T.-Schillingsfürst
Startpunkt ist der Marktplatz in Rothenburg. Wir verlassen die Stadt Richtung Süden durch das Stadttor und der  "Oberen / Unteren Schmiedgasse" und "Spitalgasse". Danach geht es auf dem Rad- / Fußweg neben der "Nördlinger Straße" Richtung St. Leonhard. Unterhalb des Ortes queren wir die Tauber über eine Brücke. Nachdem wir einige Meter entlang der Straße gelaufen sind, biegen wir nach links in einen Weg ab. Dieser führt uns geradeaus weiter nach Gebsattel.

Über die "Rothenburger Straße" und die "Kirchdorfstraße" nach Westen biegen wir am Ortsrand nach links ab und folgen der "Romantischen Straße". Wir kommen nach Bockenfeld, durchqueren den Ort und kommen zur Autobahn A7. Nach dem wir die A7 überquert haben, laufen wir durch den Wald geradeaus weiter. Wir kommen nach Faulenberg. Durch den Ort hindurch, vorbei an der Kirche Rechts abbiegen), halten wir uns nach dem Ortsausgang links. (Ausschilderung "Romantische Straße") Wir erreichen Wohnbach. An der Kreuzung gehen wir nach links, vorbei an der Obermühle Richtung Wald.

Den Wald durchqueren wir Richtung Süden und erreichen damit Schafhof. Über die "Schafhofsteige" kommen wir zum Schloss Schillingsfürst.

Etappe 40 - Schillingsfürst-Feuchtwangen
Wir gehen vom Schloss abwärts und biegen nach rechts in die "Sternerne Steige" ab. Nach ein paar Metern geht es nach rechts über den Kirchenweg zur Stadtkirche St. Kilian. Über den Marktplatz in die "Emil-Helmschmidt-Straße" um dann nach links in die "Elisabethstraße" abzubiegen. Wenn wir links die Himmelleiter sehen, gehen wir diese hinauf. Danach auf der "Hohen Straße" nach rechts. Auf der Höhe des Spielplatzes biegen wir nach rechts in einen Fußweg. Wir kommen auf den "Bildeichenweg" und folgen diesem. Am Kappensee nach rechts über die Umgehungsstraße und dann verlassen wir den Ort Richtung Ziegelhütte.

Nach der Durchquerung der Ortschaft biegen wir nach rechts in den Wald ab. An der ersten Waldkreuzung wiederum nach rechts und dann immer geradeaus, vorbei am Ziegelhaus nach Ziegelhütte und Kloster Sulz.

In der Mitte des Klostergeländes halten wir uns auf der "Hauptstraße" nach links. Dann nach rechts, unter der Eisenbahnlinie hindurch. Wir folgen dem Weg nach Bortenberg. Es geht weiter an Baimhofen vorbei und unter der Autobahn hindurch.

Wir kommen nach Vehlberg. An der "Bahnhofstraße" gehen wir nach rechts bis zum Ortsausgang. Dort geht es nach links. Der Weg führt bergauf, in einen Wald hinein. Im Wald folgen wir der Ausschilderung "Romantische Straße" und gehen hinunter nach Hinterbreitenthann. Nachdem wir den Ort durchquert haben kommen wir nach Vorderbreitenthann. In der Ortsmitte halten wir uns rechts und folgen der Hauptstraße. Kurz vor dem Ortsausgang gehen wir nach rechts Richtung Bronnenmühle und dann wieder zurück zur Landstraße. Hier folgen wir ein kleines Stück dem parallel verlaufendem Weg, um dann wieder nach rechts abzubiegen.

Wir kommen nach Glashofen und gehen weiter auf der "Romantischen Straße" Richtung Süden. Nachdem wir die Landstraße überquert haben, kommen wir an den Ortsrand von Feuchtwangen. Ins Zentrum folgen wir den Straßen "Ottonenweg", "Karolingerstraße", "Wittelbacher Straße", "Ansbacher Straße", "Alter Ansbacher Berg", "Hindenburgstraße" bis auf den "Marktplatz".

Etappe 41 - Feuchtwangen-Dinkelsbühl
Startpunkt ist der Marktplatz in Feuchtwangen. Wir gehen die "Untere Torstraße" und biegen kurz vor der Sulzbach-Brücke nach links in die "Ringstraße" ab. Im Kreisel geradaus weiter. Die Straße wird zum "Walkmühlweg". Diesem folgen wir, über den zweiten Kreisel weiter geradeaus bis zur Walkmühle. Hier überqueren wir den Sulzbach und biegen dann nach links auf den Weg Richtung Herrnschallbach ab.

Immer weiter geradeaus kommen wir über die Verbindungsstraße nach Zehdorf. Auch hier geht es weiter geradeaus. Wir befinden uns auf der "Romantischen Straße". Am Waldrand biegen wir nach rechts in den Wald ab und folgen dem Waldweg An der nächsten Abbiegung weiter geradeaus. Nach einigen Windrädern kommen wir auf eine Landstraße, der wir einige Meter nach links folgen. Dann biegen wir nach rechts in einen schmalen Pfad in den Wald ab. Wenn wir wieder auf eine breitere Straße treffen, gehen wir nach rechts und kommen durch die Ansiedlung Köhlau. Weiter geradeaus auf der Straße nach Dickersbrunn. Kurz vor dem Ort biegen wir nach links Richtung Wald ab um am Waldrand dem Weg nach rechts zu folgen.

Wir folgen der Verbindungstraße Richtung Hellenbach. In der Ortsmitte, an einer T-Kreuzung gehen wir nach links um dann an der nächsten Kreuzung nach rechts abzubiegen. Nach einigen Schritten (am Ortsausgang) geht es nach links auf einem Feldweg weiter. Wir kommen auf die Bundesstraße B25 und folgen dieser nach links in Richtung Dinkelsbühl. An der "Unsinnigen Mühle" vorbei gehen wir wieder nach rechts und queren eine Eisenbahnlinie. An der nächsten Kreuzung biegen wir nach links in die "Larrieder Straße" ein. Sie wird zur "Martin-Luther-Straße" und dann zum "Weinmarkt" und "Marktplatz".

Etappe 42 - Dinkelsbühl-Nördlingen
Start in Dinkelsbühl ist die St.-Georgs-Kirche (Münster). Wir gehen über den "Ledermarkt" zum Wörnitz-Tor und weiter auf die Wörnitzinsel. Über die Insel gehen wir nach rechts entlang der Wörnitz auf der "Romantischen Straße (RS)". An der Straße "Am Brühl" nach links und dann die "Augsburger Straße" (B 25) nach rechts am Bahnhof vorbei. Wir folgen dem breiten Fuß- und Radweg bis kurz vor Wilburgstetten.

Vor Wilburgstetten queren wir die Bundesstraße und gehen weiter entlang der Bahnlinie, vorbei an der Kreuzkapelle und über eine Brücke der Wörnitz. Durch Wilburgstetten auf der "Hauptstraße" und weiter der Ausschilderung "Romantische Straße" folgenden gehen wir nach dem wir den Ort verlassen haben, am Eichelweiher nach links Richtung Wolfsbühl. Im Ort nach rechts auf den Main-Donau-Weg hoch in den Wald und weiter über die Höhe durch den Wald nach Oberklingen.

In Oberklingen weiter nach Bosacker und durch den Wald (Oettinger Forst) nach Schopflohe. In Schopflohe nach rechts und auf der Straße nach Fremdingen weiter geradeaus. Über die "Schopfloher Straße", "Oettinger Straße" und Straße "An der Salch" gehen wir durch Fremdingen.

Wir bleiben auf der "Romantischen Straße" und queren die Orte Raustetten, Enslingen und Minderoffingen. In Minderoffingen, kurz vor dem Ortsausgang verlassen wir die RS und biegen nach rechts ab. Wir laufen direkt auf Marktoffingen zu. Nachdem wir den Ort durchquert haben gehen wir entlang der Bundesstraße B25 durch Wengenhausen. An einer Kreuzung biegen wir nach links ab und folgen der Landstraße nach Wallerstein. Den Ort durchqueren wir auf der "Birkhauser Straße" , "Weinstraße" und "Nördlinger Straße". Wir verlassen den Ort Richtung Ehringen und gehen weiter entlang der Bundesstraße nach Baldingen. Hier treffen wir wieder auf die Romantische Straße. Wir queren Baldingen und über eine Eisenbahnlinie kommen wir auf Nördlingen zu.

Über die "Würzburger Straße" und "Baldinger Straße" kommen wir auf den "Marktplatz" mit der St.-Georgs-Kirche in Nördlingen an.

Etappe 43 - Nördlingen-Harburg
Start in Nördlingen ist die St.-Georg-Kirche auf dem Marktplatz. Wir gehen Richtung "Reimlinger Tor", rechts in den Stadtgraben "Basteigraben", kreuzen die "Herlinstraße" und gehen auf die "Marienhöhe" zu. Hier können wir uns auch an der Ausschilderung zur "Romantischen Straße" orientieren. Den Kammweg folgend, durch ein Wäldchen und über die Landstraße ("Herkheimer Straße") an Reimlingen und und einem Wald vorbei, nach Schmähingen.

Schmähingen durchqueren wir auf der "Stählinstraße" und "Hürnheimer Straße". Nach links in die Straße "Am Birkle" aus den Ort heraus bis zu einer Landstraße. Diese gehen wir ein ganz kleines Stück nach links und biegen dann nach rechts (Richtung Forellenteichen) wieder ab. Um die Teiche herum, an der "Ganzenmühle" nach rechts und dann in den Ort Niederaltheim. Den Ort queren wir über die "Dorfstraße" und die Straße "Im Unterdorf" und kommen danach in den Ort Hohenaltheim. Über die "Weilerstraße", nach rechts in die "Hauptstraße" und dann nach links in die Straße "Rotengasse" geht es durch Hohenaltheim.

Über einen Feldweg (am E-Werk rechts abbiegen, danach wieder links) erreichen wir Mönchsdeggingen. Durch den Ort hindurch, die Hauptstraße "Albstraße" überquerend geht es vorbei an einem ehemaligem Kloster nach rechts in den Wald.

Es folgt ein längerer Abschnitt durch den Wald. Wir folgen der Ausschilderung des Pilgerweges und der "Romantischen Straße". Vorbei an der Waldschänke "Eisbrunn" geht es zur Aussichtsplattform am Hühnerberg. Von dort hinab geht es zur Stadt und zur Burg. An der steinernen Brücke erreichen wir das Ziel.

Etappe 44 - Harburg-Donauwörth
Start in Harburg an der Wörnitz-Brücke. Wir gehen über die Brücke und biegen nach links ab und gleich wieder nach rechts in die "Mündlinger Straße". Danach geht es nach rechts weiter auf der "Brünseer Straße", immer entlang der Wörnitz weiter geradeaus. An Brünsee und Marbach vorbei, auf Ebermergen zu. Mit der Straße "An der Brücke" über die Wörnitz, nach Ebermergen.

Den Ort durchqueren wir auf der Straße "Dorfplatz" und "Langgasse". Weiter nach Wörnitzstein und über die "Oberriedstraße", "Graf-Hartmann-Straße" geht es widerrum auf das andere Ufer der Wörnitz. Nach der Querung der Brücke sofort nach rechts in die "Wörnitzstraße" die später zur "Felsheimer Straße" wird. Der Straße folgend erreichen wir Felsheim. Hier gehen wir auf der "Konradstraße" durch den Ort. An Osterweiler vorbei gehen wir nördlich um den Wörnitzbogen und erreichen über die Straße "Am Röthelfeld" Donauwörth.

Über die "Sallingerstraße" ein kleines Stück nach links und dann nach rechts in die Straße (Fuß-Radweg) "Zum alten Bahndamm", durch den Tunnel zur Burgruine Mangoldstein und dann weiter nach rechts entlang der "Promenade". Nach einigen Metern biegen wir nach rechts ab und kommen durch das kleine Stadttor in die Rathausgasse mit dem Rathaus, unserem Ziel.

Etappe 45 - Donauwörth-Markt Meitingen
Start in Donauwörth ist das Rathaus in der "Rathausgasse". Über die "Kapellstraße" geht es am Zusammenfluss der Wörnitz mit der Donau vorbei. Nach rechts über die Donaubrücke folgen wir der "Augsburger Straße". Über den Fluss Zusam geht es weiter Richtung Nordheim.

Kurz vor Nordheim, noch vor dem Fluss Schmutter, gehen wir nach rechts über die Hauptstraße in die "Schmutterstraße". Weiter über die Bahnlinie, dann nach links entlang der Bahnlinie, dann nach rechts durch die Straßenunterführung (B16). Nach der Unterführung nach links, dann eine Rechtskurve, dann wieder links auf Asbach-Bäumenheim zu. Hier in den "Josef-Dunau-Ring" nach rechts, dann weiter auf dem "Alois-Tenschert-Ring" bis zu einer T-Kreuzung. Hier gehen wir nach links und folgen der Straße "An der Königsmühle". Es folgen zwei Brücken über die Schmutter, dann rechts in den "Waldweg", am "Mühlweg" wieder nach rechts. Wir folgen einem Weg zwischen Fluss und Industriegebiet bis kurz vor Mertingen.

Nach rechts über die Schmutterbrücke geht es in den Ort. Nach rechts in die "Mardostraße", die zur "Hilaria-Lechner-Straße" wird. Auf der "Augsburger Straße" queren wir die Umgehungsstraße und gehen auf den Ort Druisheim zu. In dem Ort immer gerade aus, um die Kirche herum, auf der "Graf-Treuberg-Straße" wieder heraus. Über Allmannshofen kommen wir zum Kloster Holzen. Weiter geradeaus, an der Verbindungsstraße zwischen Ehingen und Nordendorf ein kleines Stück nach rechts und dann wieder nach links in einen Feldweg abbiegen nach Blankenburg.

In Blankenburg über den Fluss Schmutter und entlang der "Blankenburger Straße" nach Nordendorf. Am Ortseingang gleich wieder nach rechts in die "Schäfflerstraße" abbiegen. Geradeaus weiter nach Westendorf. Über die "Schulstraße" nach rechts in die "Hauptstraße" und gleich wieder nach links in die "Riedstraße". Weiter auf der "Meitinger Straße" entlang der Landstraße. Durch die Unterführung an der Bundesstraße 2, nach links über die Bahnlinie und am Kreisverkehr nach rechts in die "Langenreichener Straße". Weiter geht  es auf der "Hauptstraße" bis zur "Schloßstraße", dem Ziel der Wanderung.

Etappe 46 - Markt Meitingen-Augsburg
Die Tagesetappe auf der Via Romea von Meitingen nach Augsburg startet in der "Schloßstraße" in Meitingen. Über die "Hauptstraße" geht es aus der Stadt hinaus nach Herbertshofen. Den Ort durchqueren wir auf der "Klemensstraße" und "Ulrichstraße". Danach geht es ein Stück am Lechkanal entlang. Am Kreisverkehr geradeaus und über die Bundesstraße 2 nach Langenweid. Über die "Meitinger Straße" auf die "Augsburger Straße" nach links abbiegen und den Ort durchqueren.

Am Kreisverkehr geradeaus entlang der Bundesstraße 2 auf der "Donauwörther Straße" durch Stettenhofen. Am Kreisverkehr nach rechts, ein kleines Stück entlang der Bundesstraße 2. Danach unterqueren wir die Bundesstraße bis zum Kreisel um dann nach rechts in die "Ludwig-Hermann-Straße" abzubiegen. Immer weiter geradeaus aus durch den Ort Gersthofen. In einer Rechtskurve wird die Straße zur "Kirchstraße". Danach folgen wir der "Donauwörther Straße", die später zur "Augsburger Straße" wird, nach links. Am Kreisverkehr weiter geradeaus und weiter durch die Unterquerung der Autobahn A8.

Damit haben wir das Stadtgebiet von Augsburg erreicht. Über die "Augsburger Straße" und die "Donauwörther Straße" erreichen wir die Wertachbrücke. Diese überqueren wir und folgen den Straßen "Wertachstraße", "Liebigstraße", "Thommstraße" um dann danach nach rechts durch das "Fischertor" ins Zentrum zu gelangen. Weiter auf den Straßen "Frauentorstraße", "Hoher Weg" und "Karolinenstraße" erreichen wir den "Rathausplatz" von Augsburg, das Ziel der Tagesetappe.

Etappe 47 - Augsburg-Igling
Die Wanderung auf der VIA ROMEA von Augsburg nach Igling startet am "Rathausplatz" in Augsburg. Über die "Maximilianstraße" erreichen wir den "Ulrichsplatz" mit der evangelischen Ulrichskirche und Basilika St. Ulrich und Afra. An den Kirchgebäuden vorbei geht es nach links in die "Kirchgasse". Am Ende der Gasse biegen wir nach rechts in die "Spitalgasse" ab. Über die "Rote Torwall Straße" geht es nach rechts in die "Haunstetter Straße" weiter. Dieser Straße folgen wir lange geradeaus, teilweise auf einem begleitenden Fuß-Radweg.

In Haunstetten biegen wir nach rechts in die "Landsberger Straße" die später zur "Königsbrunner Straße" wird ab. Immer weiter geradeaus. Die Straße wird wieder zur "Haunstetter Straße" und dann zur "Bürgermeister-Wohlfahrt-Straße". Durch Königsbrunn weiter geradeaus. Die Straße heißt jetzt wieder "Landsberger Straße". Nach Königsbrunn und Neuhaus gehen wir rechts über die Bundesstraße B17 auf der "Ulrichstraße" nach Kleinaitingen. Am Ende nach links in die "Hauptstraße". Aus dem Ort heraus auf der "Grabener Straße" nach Graben.

Graben durchqueren wir auf der "Fuggerstraße" und "Untermeitinger Straße". In Untermeitingen geht es wieder auf der "Fuggerstraße" und dann auf der "Welserstraße" immer weiter geradeaus. Wir kommen durch Obermeitingen auf der "Hauptstraße" und gehen weiter auf der  "Hurlacher Straße" nach Hurlach. Den Ort durchqueren wir auf der "Meitinger Straße" und "Iglinger Straße".

Wir erreichen Unter-Igling und Ober-Igling auf der "Unteriglinger Straße". Mit dem Kreisverkehr im Ort erreichen wir das Ziel der Tagesetappe auf der VIA ROMEA.

Etappe 48 - Igling-Schongau
Startpunkt der Tagesetappe von Igling nach Schongau ist der Kreisverkehr in Ober-Igling in der "Landsberger Straße". Von hier aus gehen wir Richtung Süden auf der "Landsberger Straße" und verlassen den Ort. Auf dem straßenbegleitenden Fuß-Radweg überqueren wir die Bundesautobahn A 96. Danach auf der Landstraße immer weiter geradeaus nach Erpfting. Auf der "Luibachstraße" gehen wir in den Ort hinein und auf der "Ellighofer Straße" verlassen wir Erpfting wieder. Auf der Landstraße weiter nach Ellighofen.

Ellighofen durchqueren wir auf der "Bachfeldstraße" und "Fuchstalstraße". Weiter auf der Landstraße nach Unterdießen, dann "Ellighofer Straße" die zur Straße "Am Wiesbach" wird. Kurz vor dem Ortsausgang biegen wir nach links in die "Fuchstalstraße" ab. Diese geht nach einer langen Rechtskurve wieder geradewegs Richtung Süden nach Asch. Durch Asch auf der "Lechsbergstraße". Nachdem wir die Durchgangsstraße des Ortes überquert haben, gehen wir halbrechts in die "Freybergstraße". Nach einer Siedlung biegen wir nach rechts in die "Schulstraße" ein. Am Ende nach links in die "Hauptstraße". Auf dieser Straße durchqueren wir den Ort Fuchstal.

Wir kommen nach Denklingen. Auf der "Leederer Straße" bis zur Ortsmitte weiter. Die Straße wird zur "Bahnhofstraße". Nachdem wir die Bahngleise überquert haben, gehen wir nach rechts auf der Weg weiter. Wir überqueren die Bahnlinie erneut und halten uns dann wieder nach links an den Bahngleisen entlang Richtung Süden. An der nächsten Kreuzung (Zubringerweg zur B 17) kurz nach rechts und dann gleich wieder nach links am Waldrand entlang. Wir kommen auf die B 17, folgen dieser ein kleines Stück nach rechts um dann wieder an der "Bahnhofstraße" nach rechts in den Wald abzubiegen. Hinter dem Bahnhofsgebäude nach links den Waldweg entlang. Dem Hauptweg immer weiter geradeaus folgend durch den Wald, die Anhöhe hinauf.

Kurz vor Hohenfurch überqueren wir die Bahnschienen erneut und gehen in den Ort auf der "Höhenbergstraße" hinein. An einer T-Kreuzung gehen wir nach rechts und folgen der "Hauptstraße" aus dem Ort hinaus. Wir kommen nach Schwabniederhofen und gehen auf der "Hohenfurcher Straße" bis zur Ortsmitte. Die Straße wird zur "Burgstraße" und dann zur "Oberdorfstraße" auf der wir auch den Ort wieder verlassen. Wir gehen auf einen großen Kreisverkehr zu. Hier biegen wir in die "Burgberglachstraße" ab und kommen so in die Ortsmitte von Altenstadt.

Nachdem wir die Schönach überquert haben gehen wir nach links den "Marienplatz" um dann wieder nach rechts in die "Schongauer Straße" abzubiegen. Wir kreuzen die Bundesstraße B17 und kommen in mehreren Kurven auf der "Altenstadter Straße" in die Ortsmitte von Schongau. An der Bahnhofstraße gehen wir weiter geradeaus durch die Straße "Am Maxtor" um dann in die "Weinstraße" nach links abzubiegen. Nach ein paar Metern erreichen wir den Marienplatz, unser Ziel.

Etappe 49 - Schongau-Rottenbuch
Startpunkt ist an der Kirche "Mariae Himmelfahrt" auf dem "Marienplatz". Wir gehen Richtung Süden über den "Lindenplatz", durch das "Polizeidienertor". Wir gehen vorbei an den Tennisplätzen und kommen zum Fluß Lech hinunter. Hier halten wir uns nach rechts, bis wir zur Staumauer der Lechstufe gelangen. Wir überqueren die Staumauer und halten uns danach scharf links und gehen wieder zum Ufer des Lechs hinunter. Diesem folgen wir in einem weiten Bogen, bis kurz vor eine Papierfabrik. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen einem steil ansteigendem Weg zum Schlossberg hinauf.

Vom Schlossberg hinunter gelangen wir auf der "Wetterstraße" nach Peiting hinunter. Der "Schongauer Straße" folgen wir nach rechts bis wir am "Hauptplatz" nach rechts abbiegen. Vorbei an der St. Michael Kirche und der Tourist-Information gehen wir weiter auf dem "Pfarrweg", der "Azamstraße", der "Bahnhofstraße" vorbei am Kloster "Maria unter der Egg". Danach biegen wir nach rechts in die "Bergwerkstraße" ab und dann abermals nach rechts in die "Zugspitzstraße". Über den Feldweg "Der Mittlere Weg" gelangen wir aus dem Ort hinaus.

An der nächsten Kreuzung gehen wir geradeaus, dann die Linkskurve und dann gehen wir nach rechts durch eine Unterführung ("Ammer-Amper-Radweg") der B742. Wir kommen über die "Schnalzstraße" zum Parkplatz an der "Ammerleite". Da der Weg durch das Tal nicht mehr begangen werden kann, bleiben wir oberhalb des Tals und gehen ab dem Parkplatz nach rechts weiter und kommen über eine Rechtskurve des Weges auf die Bundesstraße 23 zu. Diese überqueren wir und gehen auf dem Fuß- Radweg nach links durch einen Wald "Schnaitbergweg". Dem Weg parallel zur Bundesstraße folgend erreichen wir Hochkreit. Hier queren wir die Bundesstraße nach links und gehen über den "Gorlenweg" durch verschiedene Gehöfte auf Rottenbuch zu. An einigen Teichen vorbei erreichen wir das Zentrum mit der Klosteranlage.

Etappe 50 - Rottenbuch-Saulgrub
Startpunkt ist in Rottenbuch am Kloster. Am "Klosterhof" queren wir die Bundesstraße B23 und gehen ein kleines Stück Richtung Süden um dann in die Straße "Weihanger" nach rechts abzubiegen. Der Straße nach Süden folgend biegen wir nach einer Rechtskurve nach links ab und folgen der Straße Richtung Engle. Immer weiter geradeaus kommen wir nach Schönegg. Von dort aus geht es weiter nach links Richtung der Bundesstraße B23. Am Kreisverkehr überqueren wir die Hauptstraße und gehen weiter nach rechts über die Ammerbrücke.  Nachdem wir diese überquert haben biegen wir nach rechts in den Fuß- / Radweg nach Echelsbach, Geschwendt und Bad Bayersoien.

In Bad Bayersoien folgen wir der "Ludwigstraße" ins Zentrum. Danach geht es über die "Dorfstraße" nach rechts. Der Dorfstraße immer weiter folgend laufen wir parallel zur Bundesstraße aus dem Ort hinaus. Auf der Höhe von "Eindenau" queren wir die Bundesstraße und folgen dieser weiter auf der anderen Straßeseite bis nach Saulgrub. Über den Höhenweg erreichen wir das Zentrum von Saulgrub die Kirche "St. Franziskus von Assisi".

Etappe 51 - Saulgrub-Oberammergau
Startpunkt der Etappe auf der Via Romea nach Oberammergau ist die KIrche "St. Franziskus von Assisi" in Saulgrub. Wir folgen der "Dorfstraße" und biegen nach links in den "Kinzerleweg" ab. An der nächsten Kreuzung geht es nach rechts Richtung Gasthaus "Acheleschwaig" aus dem Ort heraus.kommen wir zum Waldanfang. Am Waldesrand, vor dem Gasthaus, gehen wir nach links. Der Weg führt uns in den Ort Altenau.

Der "Lehenkreutweg" und später der "Eckweg" führen uns durch die Ortsmitte von Altenau. Am Ende des "Eckweges" biegen wir nach rechts ab und folgen dem Weg Richtung Ammer. Zur rechten Hand die Ammer gehen wir immer weiter Richtung Süden. An einer Brücke gehen wir nach rechts über Ammer und wechseln die Flußseite. Weiter geradeaus und wir  kommen nach Unterammergau. In Unterammergau queren wir die Bundesstraße B23. Den Bahnhof lassen wir rechts liegen und gehen weiter auf der "Hofstadelstraße", dem "Moosweg" wieder Richtung Ammer.

Den Fluss zur rechten Hand folgen wir seinem Verlauf. Über die "Feldiglgasse" kommen wir nach Oberammergau. Wir folgen dem "Devrientweg" und der "Ludwig-Thoma-Straße" und kommen über die "Dorfstraße" auf den "Pfarrplatz". Hier steht die Kirche St. Peter und Paul, unser Etappenziel.

Etappe 52 - Oberammergau-Garmisch-Partenkirchen
Wir starten an der Kirche St. Peter und Paul in Oberammergau. Auf der "Ettaler Straße" südwärts und dann nach rechts auf die "König-Ludwig-Straße". Danach über die Brücke der Ammer. Direkt nach der Brücke biegen wir nach links auf einen gut befestigten Weg entlang des Flusses ab. Diesem folgen wir, unter der Bundesstraße hindurch, weiter bis wir zu einer Brücke kommen, welche zur Ettalmühle führt.

An der Mühle überqueren wir die Straße und gehen auf der gegenüberliegenden Seite in einen Feldweg. Immer am Waldrand entlang führt alsbald ein Fußweg vom Wald zum Kloster auf die andere Seite des Tales. Damit haben wir das Kloster Ettal erreicht. Im Ort gehen wir nach rechts auf der "Werdenfelser Straße" bis fast zum Ortsausgang. Hier macht die Hauptstraße einen Bogen nach rechts, wir aber gehen weiter geradeaus in die "Alte Bergstraße". Danach treffen wir auf die Bundesstraße und überqueren diese geradeaus. Danach führt ein steiniger und steiler Weg hinunter zum Gießenbach und in den Ort Oberau hinein.

Auf der "Alten Ettaler Straße" erreichen wir die Ortsmitte. Weiter auf der "Ettaler Straße", unterhalb der Hügel-Kirche St. Georg geht es weiter bis zum Bahnhof von Oberau. Am Bahnhof queren wir die Bahnschienen und danach gehen wir über die Brücke der Loisach. Wir gehen weiter nach rechts über einen Golfplatz und folgen dem Weg entlang des Waldrandes.

Wir erreichen den Sportplatz von Farchant. Über die "Frickenstraße" und die "Esterbergstraße" gehen wir am Ortsrand entlang. Danach folgen wir der Ausschilderung "Philosophenweg". Auf diesem erreichen wir Garmisch-Partenkirchen. Über den Parkplatz "Am Schützenhaus" erreichen wir die Innenstadt.

Etappe 53 - Garmisch-Partenkirchen-Klais
Von der Sebastianskapelle in der "Münchner Straße" geht es über den "Forsterweg" zum Franziskanerkloster St. Anton. Von der Wallfahrtskirche  oberhalb des Ortes. Über den "Braunhäuslweg", die "Prof. - Michael-Sachs-Straße" geht es auf der "Hasentalstraße" weiter bergan. Am "Wilhelm-von-Miller-Weg" biegen wir nach rechts ab und gehen dann nach links durch das Tor über die Wiese und folgen der Ausschilderung zur "Pfeiffer-Alm".

An der "Pfeiffer-Alm" weiter geradeaus, vorbei am "Höfle" gehen wir den Berg hinauf zum "Geschwandtnerbauer". Von dort geht es auf der Zufahrtsstraße bergab Richtung Kaltenbrunn zur Bundesstraße hinunter.

Wir durchqueren den Ort Kaltenbrunn geradeaus und unterqueren die Straße am Ortsausgang. Weiter enlang der Straße (links Straße, rechts Bahnlinie) bis kurz vor den Ort Gerold. Hier nehmen wir erneut die Unterquerung und gehen auf der anderen Straßenseite weiter durch die kleine Ansiedlung Gerold.

Am Ortsende queren wir erneut die Straße und gehen dann auf Klais zu. Die Ortsmitte mit dem Tagesziel der Kapelle erreichen wir über die Straßen "Am Welgmann" und "Bahnhofstraße".

Etappe 54 - Klais-Mittenwald
In Klais starten wir an der Kapelle in der "Bahnhofstraße". Wir biegen in die Straße "Im Kirchfeld" nach rechts ab und gehen den Berg hinauf. Vorbei an einem mächtigen Stein, der auf ein früheres Kloster hinweist. Weiter geht es auf einer alten Römerstraße. Am Ende des Fragmentes des Römerweges biegen wir nach links in die weite Landschaft der Buckelwiesen ab.

Nachdem wir die Landstraße und die Bahnlinie überquert haben, geht es vorbei an Heuhütte den Berg hinauf zur "Goasalm" (Geißenalm). Wir folgen dem asphaltiertem Weg nach links, dann wieder rechts Richtung Mittenwald. Vorbei an der Jugendherberge, oberhalb der Bahnlinie und des Schmalsee geht es wieder runter zur Landstraße.

Diese queren wir und gehen rechts hoch an der Eisenbahnbrücke (mit Treppe). Weiter geht es durch den Wald und dann über die Bahnlinie hinunter in den Ort Mittenwald. Wir folgen der "Goethestraße" nach rechts und kommen somit ins Stadtzentrum und zur Kirche St. Peter und Paul, dem Ziel der Tagesetappe.

Parken

Parkplätze sind überall in ausreichender Anzahl vorhanden.