Ein Bildschirmcode in Herzform. Alexander Sinn /unsplash

42 Wolfsburg
– Die Coding-School für alle

Keine Seminare, Vorlesungen oder Professoren – dafür lernen mit anderen, im eigenen Tempo, individuell betreut von Tech-Unternehmen und Start-Ups. Das ist „42“ Wolfsburg, die weltweit innovativste Ausbildung für Software-Entwickler. Seit dem Einstieg von Google im April 2021 spielt die Programmierschule weltweit ganz vorne mit.

Stand: September 2023

Punkte sammeln, um zum nächsten Level aufzusteigen. Zwischenziel: Junior-Entwickler in nur einem Jahr sein! Endziel: In drei Jahren als ausgebildeter Software-Ingenieur das nächste berufliche Level erklimmen.
Wer denkt, das alles ist ein Spiel – hat recht. Kein Kinderspiel zwar, aber dennoch mit einem hohen Spaß- und noch weitaus höherem Lernfaktor.

Sign Up-Phase – Mitmachen kann jeder!

An der „42“, der Programmierschule mit dem revolutionären Ansatz, bestimmen die Studenten und Studentinnen weitgehend selbst, wann, wie viel und mit welchen Methoden sie lernen. Für alle gilt aber: Gemeinsame Projektarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg in diesem Game. „Hier bildet sich die nächste Generation europäischer Software-Ingenieure selbst aus“, charakterisierte der ehemalige CEO Max Senges das Konzept.

Mitmachen kann übrigens jeder, der Talent und Können mitbringt, formale Vorbildung zählt hier nicht viel.

Du fühlst Dich angesprochen? Umso besser, denn die Sign up-Phase bei 42 Wolfsburg für den nächsten Jahrgang hat begonnen und es werden wieder potenzielle Programmierer gesucht!

Werde ein Meister-Coder

Programmierkenntnisse sind übrigens erst einmal gar nicht erforderlich. Am Anfang steht nämlich ein Online-Test, in dem vor allem logisches Talent (so genanntes algorithmisches Denken) gefragt ist. Wer besteht, wird zu einem vierwöchigen Bootcamp eingeladen, dem sogenannten „Piscine“.

Dort, im „Schwimmbecken“, geht es um die Programmiergrundlagen und darum, ein Gespür für das Lernen im Coding-Ökosystem an der „42“ zu bekommen. Vor allem aber geht es in diesem neuen Ansatz darum, Entwicklungsprojekte im Team zu lösen.

Ein Bildschirmcode in Herzform. Alexander Sinn /unsplash
Wessen Herz fürs Programmieren schlägt, könnte bei der Coding School 42 Wolfsburg seine Erfüllung finden.

Wer sich nach den Abschlusstests noch über Wasser hält, kann einer von rund 170 zukünftigen Codern sein, die am „Hogwarts für Software-Ingenieure“ ausgebildet werden. Je nach Corona-Situation wird die Piscine übrigens entweder komplett online oder im hybriden Modell stattfinden.

„42 ist die größte pädagogische Innovation der letzten 20 Jahre“.

Ralph Linde, Leiter der Volkswagen Group Academy

Das wichtigste in der 42-Ausbildung ist die Praxis: Das Arbeiten im Team und IT-Projekte bei Partnerunternehmen wie der Volkswagen AG bestimmen den Ablauf der Ausbildung. Die Kooperation mit Google wird das Studiengebiet um automobile Software-Anwendungen, Cloud Computing und Nachhaltigkeit ausbauen.
Mehr als die Hälfte der 42er bekommt übrigens nach dem ersten Praxisprojekt bereits ein konkretes Jobangebot. Meister-Coder sind gefragt.