Zwei Jungs in einem Sommerbob auf dem Bocksberg bei Hahnenklee. ErlebnisBocksberg Hahnenklee GmbH

Herzrasen in der Region:
Trendsport und Adrenalinschübe

Herzrasen beginnt, wenn man sich unbekannten Herausforderungen stellt. Ob am Drahtseil in luftigen Höhen, auf dem Lasertag-Battlefield oder dem ultimativen Kick auf zwei Rädern, steil bergab – bei diesen Aktionen schießt Ihnen und ihrer Familie garantiert das Adrenalin in die Adern. Und das Beste: Sie müssen dafür nicht mal unsere Region verlassen. Viel Spaß und, naja, Hals- und Beinbruch!

Stand: Dezember 2022

Paintball Braunschweig – Mehr Spielfläche geht nicht

Eine ruhige Hand und zwei offene Augen sind beim Paintball nötig, um dem Gegenspieler einen Farbklecks zu verpassen – und selber keinen abzubekommen. Als Paintball noch weitgehend unbekannt war, eröffnete bereits 1988 in Braunschweig das erste Feld, die Entwicklung des Sports wurde in der Löwenstadt mitgeprägt. Hier befindet sich eines der größten und abwechslungsreichsten Paintball-Spielfelder in Deutschland. 

Mit über 100.000 qm in grüner, natürlicher Umgebung ist für jeden etwas dabei. Der Charakter der Spielfelder unterscheidet sich, so sind entweder „Woodland“, „Speedball“ und „Sniperfield“ buchbar. Auch wenn die Kleidung und der Sport an sich etwas militärisches, martialisches haben: Es geht um Spaß und jede Menge adrenalinhaltige Action, zum Beispiel auch für Junggesellenabschiede und Team-Events.

Hier gibt´s noch mehr Herzrasen in Braunschweig:

Der Bocksberg - Runter kommen Sie immer

Ob Sommerrodelbahn, Downhill-Bike-Park oder rasante Cartfahrten: Der Bocksberg bei Hahnenklee bietet für jeden etwas, der gerne schnell und bergab unterwegs ist. Doch erst einmal muss man ja hinaufkommen. Nehmen Sie dazu die historische Kabinenbahn mit ihren bunten Gondeln. Von oben, auf 727 Meter Höhe, bietet sich eine spannende Abfahrt mit dem Bocksbergbob an. Durch scharfe Kurven, Wellen und Kreisel geht es 1250 Meter lang bergab - Jubeln und Schreien ist erlaubt! Nachdem der Bob nach der Fahrt automatisch wieder an den Start nach oben gezogen wurde, können Sie umsteigen: In eines der Bocksbergcarts zum Beispiel. Die im Harz einzigartige Fahrt auf den coolen Dreirädern verspricht auf Ihrer 1,5 Kilometer langen Waldabfahrt ins Tal eine echte „Sause“. 

Auf zwei Rädern bergab – das ist „Downhill“, auf dem Mountainbike und mit Schutzausrüstung. Hier, im Bikepark Hahnenklee, gibt es für jeden, ob Anfänger oder Profi, die geeignete Strecke. Fest steht sicher: Wer den Trail nach unten hinter sich hat, fühlt sich gut!

Weitere Downhill-Strecken im Harz

„Das Besondere am Bocksberg ist, dass wirklich für alle etwas dabei ist – ob jung oder alt, ob actionreich oder entspannt."

Laura Lünz, ErlebnisBocksBerg Hahnenklee GmbH

Baumwipfeldpfad Bad Harzburg
Den Wald von oben entdecken

BaumSchwebeBahn Bad Harzburg: Die neueste Attraktion des Harzes

Zügig zu Tal schweben, zwischen Wipfeln und Baumkronen, vom Burgberg hinunter bis zum Baumwipfelpfad Bad Harzburg… Seit August 2020 können sich Wagemutige fast wie ein Vogel fühlen, wenn sie im Gurt sitzend mit der BaumSchwebeBahn über mehr als 1000 Meter den Burgberg hinuntergleiten. Fesselt oben vom Startturm aus noch der Ausblick bis zum Brocken und in den Nationalpark, geht es mit 12 bis 15 km/h in Serpentinen durch alte Eichen und Buchen. Das Kalte Tal kommt langsam ins Blickfeld, dann von oben der Baumwipfelpfad. Der Wald ist hier zum Greifen nah und bietet ergänzend zum Baumwipfelpfad ein wunderbares Naturerlebnis aus einer völlig ungewohnten Perspektive.

„Die BaumSchwebeBahn wird dem Urlauber ein einmaliges Erlebnis in den Wipfeln des Burgbergs ermöglichen.“

Eva-Christin Ronkainen-Kolb, Geschäftsführerin

Noch mehr Herzrasen in den Baumwipfeln:

Wassersport mit Spaß in der Region
Und Action!

Hände ruhig, die Augen offen - gut gezielt ist halb getroffen 

In Wesendorf im Landkreis Gifhorn geht es hingegen um Geschicklichkeit: Beim Paintball Adventure Wesendorf sind Ruhe und schnelle Reaktionsfähigkeit gefragt, um nicht von einer Farbkugel getroffen zu werden, diese aber selbst zu verteilen.

Weniger martialisch, dafür umso entspannter und sehr naturverbunden geht es zu auf dem Bogensport-Parcours „Artchers Lake“ am Bernsteinsee. An 30 Standorten stehen 40 dreidimensionale Ziele bereit, auf die mit Feingefühl und Fokussierung der Pfeil angelegt werden kann. Wen die Faszination Bogenschießen gepackt hat, kann bei Betreiber Dirk Rößner sogar versuchen, in einem Kurs einen eigenen traditionellen Lang- oder Kurzbogen zu bauen.

Anselm Neft
Dirk Rößner, der Gründer von ARTchers Lake, entdeckte den Bogensport durch Zufall.
Sportlich, sportlich, familiär
Wie Sport-Thieme Marktführer wurde

Landkreis Helmstedt: Mountainbike-Trails im Elm

Der Naturpark Elm-Lappwald ist prädestiniert für aufregende, schweißtreibende und experimentelle Mountainbike-Trails. Ob von Königslutter ins Reitlingstal oder zum Eilumer Horn oder von Schöningen zur Elmsburg – der Elm bietet viel Platz, Natur und meist ungestörten Mountainbike-Spaß. Einige der schönsten Touren vereint der „Elmkreisel“ in einem eintägigen, hochinteressanten Rundkurs.

Die höchsten Erhebungen des Elms, kulturelle Highlights und herausfordernde Strecken werden auf rund 76 Kilometern und mit 1350 Höhenmetern abgedeckt. Dazu zählen die lange Abfahrt ins Luttertal vom Osterberg, das Rittergut Lucklum und natürlich der Tetzelstein. Start und Ziel der Tour ist Schöningen. „Wichtig dabei ist", sagt Outdoor-Fachmann, Fotograf und Elm-Kenner Thomas Kempernolte, „dass auch auf die Wanderer Rücksicht genommen wird, die auf diesen Wegen unterwegs sind."

Alle Mountainbike-Touren im Elm gibt es übrigens übersichtlich in einer kostenlosen App von Elm-Freizeit, inklusive GPX-Daten, Infos zu den Touren und Übersichtskarten.

Junger Fahrradfahrer im Wald im Landkreis Helmstedt. Thomas Kempernolte
Mit Flow ins Reitlingstal: Junger Mountainbiker im Elm.
Mountainbiker auf einem Waldweg im Elm. Thomas Kempernolte
Auf dem Weg ins Luttertal: Mountainbiker im Naturpark Elm-Lappwald.
Fahrradfahrer biegen von einem Feldweg auf einen schmalen Pfad ab. Thomas Kempernolte
Einfahrt in den Elm-Trail am Osterspring.
Der Kaiserdom Königslutter, im Vordergrund Radfahrer. Thomas Kempernolte
Hier lohnt es sich, mal vom Sattel abzusteigen: Der Kaiserdom zu Königslutter.
Junger Fahrradfahrer im Wald im Landkreis Helmstedt. Thomas Kempernolte
Mountainbiker auf einem Waldweg im Elm. Thomas Kempernolte
Fahrradfahrer biegen von einem Feldweg auf einen schmalen Pfad ab. Thomas Kempernolte
Der Kaiserdom Königslutter, im Vordergrund Radfahrer. Thomas Kempernolte
Immer in Bewegung
Sport in der Region

Wurfscheiben werfen im Landkreis Peine

Wer Spaß am Frisbee-Werfen hat, wird diesen Trendsport aus den USA lieben: Discgolf. Hierbei müssen die Wurfscheiben aber jeweils in Gitterkörbe versenkt werden. Ähnlich wie beim Golf gibt es beim Discgolf mehrere Stationen zu bewältigen - mit möglichst wenigen Würfen. Zwischen neun und 24 Bahnen sind, je nach Discgolf-Parcours, zu schaffen.

Im Landkreis Peine ist es nie weit bis zur nächsten Wurfbahn: Rund zwanzig Anlagen gibt es hier, die Region hat sich in den letzten Jahren zu einer Hochburg des Discgolfs entwickelt – nicht zuletzt aufgrund Peter Mielkes Discgolf-Shop in Vechelde, der ein Epizentrum des Trendsport war. Anfang 2022 schloss Mielke sein Geschäft und verabschiedete sich in den Ruhestand - die Begeisterung für Discgolf bleibt der Region jedoch auch weiterhin erhalten. Reizvoll ist vor allem, dass der jeweilige Standort der Körbe, natürliche Hindernisse, Wind und Wetter immer wieder für Überraschungen sorgen können. Zum Ausprobieren für Interessierte eignet sich zum Beispiel die Discgolfanlage am Industriepark Ilseder Hütte.

„Im Discgolf heißt es Learning by doing – also erstmal raus auf den Platz und dann einfach loslegen.“

Peter Mielke, ehemaliger Geschäftsführer Sport Mielke

Wenn es Umstände, Zeit oder Aufwand nicht anders zulassen: Das Peiner Land eignet sich hervorragend, seinen eigenen Triathlon zu absolvieren, sich selbst ganz eigene Herausforderungen zu setzen: Schwimmen Sie beispielsweise einmal durch den Eixer See, laufen Sie ein- oder mehrmals um das Gewässer herum und setzen sie sich anschließend aufs Fahrrad, um eine der besonders schönen Themenrouten im "Herzen Niedersachsens" zu unternehmen - auch wenn dies nicht die ganz korrekte Triathlon-Reihenfolge ist.

Auch hier schlägt das Herz höher...

Salzgitter - Wasserski, Wakeboard und "Banane"

„Mit uns schafft es jeder auf die Bretter“, verspricht das Team von Wasserski Salzgitter. Und es sollte auch wirklich jeder einmal versuchen. Denn im „Funpark“ auf dem Salzgittersee sind alle gut aufgehoben, vom Beginner bis zum Könner. Die ersten Wasserski- oder Wakeboard-Erfahrungen können an der gut hundert Meter langen 2-Mast Bahn gemacht werden, Profis und ambitionierte Fahrer haben mit der großen Seilbahn auf über 800 Metern Länge ihren Spaß.

Wem es nicht herausfordernd genug ist, über das Wasser zu gleiten und irgendwie das Gleichgewicht zu halten, kann sich auch an verschiedenen Rampen versuchen, genannt „Rails“, „Kicker“ und „Boxen“. Aber, wie gesagt auch für Kinder und Anfänger ist gesorgt, für sie wird die Zuggeschwindigkeit der Seilbahn gedrosselt. Für alternde Beachboys werden sogar regelmäßig Ü40-Kurse angeboten. Und wenn alle zusammen anschließend auf dem Sonnendeck über dem Wasser ein kühles Getränk genießen, sind Alter und Können sowieso egal.

Ein Kind steht auf einem Wakeboard am Salzgittersee - von oben fotografiert. Wasserski Salzgitter
Auch für Kinder sind die Sportmöglichkeiten am Salzgittersee ideal.
Menschen auf Liegestühlen auf einer künstlichen Insel auf dem Salzgittersee. Wasserski Salzgitter
Auch das gehört dazu: Relaxen und anderen beim Sport zuschauen.
Eine Frau wringt sich das Wasser aus den Haaren. Wasserski Salzgitter
Fertig mit dem Wassersport - oder nochmal rein in den See? Sportlerin am Salzgittersee.
Ein Wakeboarder springt über eine Rampe im Salzgittersee. Wasserski Salzgitter
Einer flog über den Salzgittersee: Wakeboard-Profi im Sprung.
Ein Kind steht auf einem Wakeboard am Salzgittersee - von oben fotografiert. Wasserski Salzgitter
Menschen auf Liegestühlen auf einer künstlichen Insel auf dem Salzgittersee. Wasserski Salzgitter
Eine Frau wringt sich das Wasser aus den Haaren. Wasserski Salzgitter
Ein Wakeboarder springt über eine Rampe im Salzgittersee. Wasserski Salzgitter

Parkour

Über Dächer, Bäume, Zäune und Autos laufen und springen die Parkour-Profis aus Paris oder Berlin. Was vor hundert Jahren als „natürliches Turnen“ oder simpler Hindernislauf begann ist heute ein echter urbaner Trendsport. In Salzgitter lädt eine kleine aber feine Parkour-Anlage dazu ein, die Grenzen des eigenen Körpers auszutesten. 

Wunderbar durch Wolfenbüttel gleiten - SUP auf der Oker

Surfen ohne Wellen? Und ob! Einer der größten Wassersport-Trends der letzten Jahre zeigt, wie das geht: Beim SUP (Standup-Paddling) gilt es, sich stehend auf einem Brett über das Wasser zu bewegen, mit einem Paddel zum Steuern. Auf diese Weise haben ursprünglich die Hawaiianer und Polynesier gefischt, heute kann man auf diese Weise auch ganz elegant über die Oker in Wolfenbüttel gleiten.

Oft sieht SUP zwar souverän aus, erfordert aber ein gewisses Maß an Konzentration und Mut. Auch oft wenig genutzte Muskeln sind gefragt, um sich stabil auf dem Brett zu halten. „Da arbeitet die komplette Bein- und Rumpfmuskulatur, um dir einen sicheren Stand zu verschaffen“, erklärt „Okerpirat“ Michael Stier aus Wolfenbüttel, der verschiedene SUP-Boards zum Verleih anbietet. Wenn sich aber erstmal das richtige Gefühl für das Board einstellt, ist wahrscheinlich jeder von dem neuen Trendsport begeistert.

Zwei menschen stehen auf einem SUP-Board auf der Oker in Wolfenbüttel Matthias Kettling
Eine wunderbare Art, Wolfenbüttel vom Wasser aus zu entdecken: Auf einem SUP-Board von Okerpirat Michael Stier (vorne im Bild).

„Erschöpft, aber glücklich kletterte ich an Land – und ich ahnte schon jetzt, wo ich morgen überall Muskelkater haben würde.“

Unsere Bloggerin Bärbel Mäkeler nach ihrer ersten SUP-Erfahrung

Strandfeeling und mehr
Ein Hauch von Sommerurlaub am Allersee

Wolfsburg: Wakeboarden und karibisches Flair im Allerpark

Wenn Wakeboarden, dann Wolfsburg: Im Allerpark steht eine der schönsten Anlagen Deutschlands, sagen zumindest die Betreiber des Wakepark. Und warum sollten sie Unrecht haben? Der perfekt angelegte künstliche Allersee besitzt im Startbereich eine niedrige Wassertiefe von 1,20 Meter, was auch Kindern  den Einstieg erleichtert und die Wassertemperatur schon früh im Jahr angenehm macht. Wer sich übrigens zum ersten Mal auf diese Art aufs Wasser wagt, fängt vielleicht mit einem Knee-Board an, auf dem man knieend über den See peitschen kann. 

„Wakeboarden ist die Sucht nach einem neuen Trick – und was überhaupt ist dieses Wasserski?"

Tristan Schmidt, Wakepark Wolfsburg

„Wakeboarding eignet sich perfekt für den Aufbau des Körperempfindens", sagt Tristan Schmidt vom Wakepark Wolfsburg. „Zusätzlich lassen sich hierbei das Selbstvertrauen und der Mut zur Selbstüberwindung trainieren, der Sport ist ein Booster für mentale Power!" Die 6-Mast-Seilbahn hat eine Länge von 568 Metern, viel Platz also für eigene kleine Kunststückchen und Sprünge über installierte Hindernisse wie „Kicker“ und „Slider“. Zugleich ist die Länge der Runde moderat genug und die Winkel nicht zu scharf, so dass sie auch für Anfänger zu meistern sind. Gesäumt wird das alles von einem karibisch anmutenden, weißen Sandstrand. Exotische Cocktails, Liegestühle und Palmen runden das sommerliche Ambiente perfekt ab.

Menschen in Schwimmweste stehen am Steg. Wakepark Wolfsburg
Gleich geht es los: Anstehen am Steg des Wakeparks Wolfsburg.
Junge auf einem Wakeboard im Allersee bei Wolfsburg. Wakepark Wolfsburg
Wakeboard im Allerpark bei Wolfsburg ist auch für Anfänger und Kinder geeignet: Traut Euch!
Ein Wakeboarder springt über eine Rampe im Wasser des Allersees. Wakepark Wolfsburg
Rauf auf die Rampe: Wakeboarder im Allersee.
Ein Wakeboarderin im Wasser im Wakepark Wolfsburg. Wakepark Wolfsburg
Ein Wakeboarderin im Wasser im Wakepark Wolfsburg.
Menschen in Schwimmweste stehen am Steg. Wakepark Wolfsburg
Junge auf einem Wakeboard im Allersee bei Wolfsburg. Wakepark Wolfsburg
Ein Wakeboarder springt über eine Rampe im Wasser des Allersees. Wakepark Wolfsburg
Ein Wakeboarderin im Wasser im Wakepark Wolfsburg. Wakepark Wolfsburg

Escape Rooms sind seit einiger Zeit ein Renner, es gibt die Abenteuer sogar als Brettspiel oder Buch. Ganz neu ist aber die Escape-Erfahrung im VR Escape Room Wolfsburg: Ausgestattet mit VR-Brillen, tauchen Sie ein in eine virtuelle Realität und müssen auf einer Raumstation die Erde vor einem Meteoriten bewahren oder in einer Tiefsee-Plattform ein rätselhaftes Artefakt suchen. Insgesamt vier virtuelle Herausforderungen warten hier. Schweißtreibende Lasertag-Schlachten sind unter dem gleichen Dach ebenfalls möglich.

Offroad: Tiguan, Amarok & Co.: Ganz analog dagegen sind die Abenteuer in der Autostadt: Wassergräben, Wippen oder Baumstämme sind die Hindernisse für alle, die sich in einem Volkswagen-Touareg oder Amarok ein spannendes Offroad-Erlebnis verschaffen möchten. Auch und besonders auf zwei Rädern sollteb man sicher unterwegs sein: Für Motorradfahrer bietet die Autostadt diverse Trainingseinheiten auf ganz unterschiedlichen Leveln. Ganz allgemeine Sicherheitstrainings für PKW-Fahrer sind sehr beliebt und definitiv nützlich, damit es nicht im normalen Autoverkehr zu Adrenalinschüben kommt.